Evangelische Theologie/ Religionspädagogik (Bachelor)
Profis auf ihrem Gebiet
Die Dozenten des Studienganges sind größtenteils sehr nett. Besonders wird sich bemüht, alles Studierenden eine erfolgreiche Teilnahme an Veranstaltungen zu ermöglichen. Ebenso interessieren sich die Dozenten für die persönlichen Belange der Studierenden und haben immer ein offenes Ohr.
Fachlich könnten die Dozenten ebenso nicht besser ausgebildet sein.
Besonders gut gefällt mir, dass der Studiengang recht interaktiv angelegt ist und die Studierenden in den Austausch miteinander treten können.
Besonders erwähenswert sind die Abgabeverlängerungen der Hausarbeiten zu Beginn der Pandemie. Dadurch konnten trotz der schwierigen Situation alle Studierenden ihre Arbeiten fertigstellen.
Ebenso stellten sich viele Dozenten zur Verfügung, dass man ihnen auch schreiben kann, wenn man persönliche Probleme wegen der Situation hat.
In diesem Studiengang herrscht ein sehr vertrauensvolles Verhältnis zwischen Studierenden und Dozenten.
Informativer Studiengang
Ich befinde mich momentan im 4 Semester. Um dieses Fach zu studieren, sollte man generell Interesse an Religion haben. Neben den fachlichen Themen wird auch schon im 1. Semester viel Wert auf die religionspädagogischen Themen gelegt. Auf diese Weise hat man bereits im 1. Semester einen guten Überblick ob dieses Fach etwas für einen ist oder nicht.
Sehr Interessant!
Ich selbst bin nicht gläubig, allerdings sind die Vorlesungen total interessant und geschichtlich relevant. Daher finde ich den Studiengang sehr interessant und besuche gerne die Vorlesungen. Allerdings sind diese manchmal sehr voll und Plätze werden knapp.
Neue Erkenntnis
Ich habe ein Bild bekommen was der christliche Glaube tatsächlich bedeutet und habe mir meine Meinung bilden können. Ich habe mich bisher immer als Christin bezeichnet, da mir das durch die Kultur und Gesellschaft so mitgegeben wurde. Allerdings konnte ich feststellen, dass ich mich persönlich nicht mit dem christlichen Glaube identifiziere.
Weiterempfehlungsrate
- 83% empfehlen den Studiengang weiter
- 17% empfehlen den Studiengang nicht weiter