Ein Hoch auf die Studiengemeinschaft!

Die Evangelische Hochschule Tabor sticht vor allem durch ihre Diversität der unterschiedlichen Dozent*innen hervor, die das Studienleben bereichern. Es gibt viele Möglichkeiten des Austauschs mit der Offenheit gegenüber Diskussionen über verschiedene Perspektiven und Sichtweisen, sowohl in Bezug auf die Soziale Arbeit als auch der Theologie. Auch der persönliche Kontakt zu Dozent*innen, Mitarbeiter*innen und anderen Mitstudent*innen sowie die Unterstützung innerhalb der Studiengemeinschaft ist etwas, was ich persönlich sehr schätze. Dabei ist natürlich die kleine Größe der Hochschule, die sich auch in angenehmen Kursgruppen äußert, hilfreich.

Die Studieninhalte sind umfangreich und vielfältig. Gerade in Hinblick auf die Theologie profitiert Tabor von ihrer jahrelangen Erfahrung und der Bereitschaft, zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Ich persönlich profitiere auch von der Mischung aus Vorlesungen und Seminarstil. Technisch könnte sich die Hochschule allerdings noch verbessern. Gerade während der Corona-Zeit war es für manche Dozent*innen eine Herausforderung, wodurch die Lehrveranstaltungen teilweise litten. Gleichzeitig macht es Tabor auch sympathisch ;)

Ein Wunsch von mir wäre es, die Bibliothek für die Soziale Arbeit noch aufzustocken, auch wenn es die Möglichkeit gibt, sich der Unibib zu bedienen.