Vorheriger Bericht
Nichts für Lernfaule!
Lehramtsorientiert
Ich befinde mich momentan noch im 1. Semester (& studiere KIG als Zweitfach), werde nach diesem Semester aber abbrechen und die Hochschule/das Studienfach wechseln.
Die Orginisation war zu Beginn recht chaotisch, das Chaos hat sich aber recht schnell gelegt. Der Workload ist machbar, das gekoppelte Seminar geht bei mir allerdings 4 Zeitstunden am Stück mit nur etwa 10 Minuten Pause, was ich schon für recht viel halte, da die Konzentration irgendwann einfach nachlässt. Ich habe kompetente und weniger kompetente Dozenten. Wenn ihr die Möglichkeit habt, empfehle ich, das Seminar GM2 als das gekoppelte Seminar auszuwählen, da es ziemlich praxis- und projektorientiert ist und es bei dem Dozenten einfach Spaß macht. So sind auch die 4 Stunden am Stück erträglich.
Andere Dozenten hingegen wirken so, als hätten sie lieber niemals Lehrpersonen werden sollen.
Insgesamt ist das Studium extrem (!!) lehramtsorientiert, der Großteil studiert Anglistik oder Germanistik im Zweitfach. Dies ist auch einer der Gründe für meinen geplanten Abbruch, das Studium ist so stark auf das Berufsfeld Schule ausgelegt, dass allen anderen Berufsmöglichkeiten gar keine Zeit gewidmet wird. Solltet ihr also auf Lehramt studieren wollen, ist es vielleicht passend für euch, von allem anderen kann ich nur abraten.
Das Mensaessen ist meist recht gut und insgesamt sehr veganfreundlich. In diesem Studiengang fand ich es wesentlich schwieriger Freunde und nette Leute kennenzulernen als in meinem anderen Fach, die Erziehungswissenschaftler wirken sehr viel verschlossener und bilden schnell Grüppchen, die andere ausschließen.
Die Orginisation war zu Beginn recht chaotisch, das Chaos hat sich aber recht schnell gelegt. Der Workload ist machbar, das gekoppelte Seminar geht bei mir allerdings 4 Zeitstunden am Stück mit nur etwa 10 Minuten Pause, was ich schon für recht viel halte, da die Konzentration irgendwann einfach nachlässt. Ich habe kompetente und weniger kompetente Dozenten. Wenn ihr die Möglichkeit habt, empfehle ich, das Seminar GM2 als das gekoppelte Seminar auszuwählen, da es ziemlich praxis- und projektorientiert ist und es bei dem Dozenten einfach Spaß macht. So sind auch die 4 Stunden am Stück erträglich.
Andere Dozenten hingegen wirken so, als hätten sie lieber niemals Lehrpersonen werden sollen.
Insgesamt ist das Studium extrem (!!) lehramtsorientiert, der Großteil studiert Anglistik oder Germanistik im Zweitfach. Dies ist auch einer der Gründe für meinen geplanten Abbruch, das Studium ist so stark auf das Berufsfeld Schule ausgelegt, dass allen anderen Berufsmöglichkeiten gar keine Zeit gewidmet wird. Solltet ihr also auf Lehramt studieren wollen, ist es vielleicht passend für euch, von allem anderen kann ich nur abraten.
Das Mensaessen ist meist recht gut und insgesamt sehr veganfreundlich. In diesem Studiengang fand ich es wesentlich schwieriger Freunde und nette Leute kennenzulernen als in meinem anderen Fach, die Erziehungswissenschaftler wirken sehr viel verschlossener und bilden schnell Grüppchen, die andere ausschließen.
- Viele Seminare (kaum Vorlesungen), guter Dozentenkontakt
- Mangelhafte Organisation, geringe Freiheit bei der Kurswahl, stark Lehramtsorientiert
Alaska hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
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Ich glaube, keine meiner Dozenten haben richtige Praxiserfahrung.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.