Schwerpunktanpassung

Sowohl im Bachelor, als auch im Master geht Erziehungswissenschaft als solches unter, da man mehr für seinen Schwerpunkt/sein Wahlfach macht. In diesen Schwerpunkten wird man häufig mit den Lehramtsstudierenden zusammen getan, sodass die Lehrinhalte sich daran orientieren und selten etwas mit EW zu tun haben. Digitales Teilnahme an Kursen wird garnicht mehr ermöglicht, außer die Dozenten sind selber mal verhindert. Es gibt mittlerweile zu verschiedene Plattformen, was das Navigieren von Organisatorischen und Fachlichen Komponenten erschwert (Boss, LSF, Moodle, Campusportal, etc.). Besonders für Studieneinsteiger wahrscheinlich schwer. In manchen Räumen gibt es gar keine oder nicht funktionierende Projektoren und die Bibliothek wird jetzt abgerissen und alles umverteilt. Außer-fachliche Aktivitäten waren vor der Pandemie deutlich mehr, wirklich zurück zum Campus-Leben sind wir nicht. Der Studiengang selber ist allerdings recht gut zu bewältigen, man forscht viel eigenständig und lernt dadurch gut was fürs Leben (wenn man eine akademische Karriere anstrebt besonders). Es gibt nur noch Hausarbeiten, keine mündlichen Prüfungen, keine Klausuren. Würde sagen alles in allem 3/5 Sternen, die TU ist eben recht unorganisiert oder vielleicht liegts an EW.. idk. Aber man hälts aus.