Vorheriger Bericht
Viel Wissensvermittlung
Hohe Anforderungen an Wissen und Bereitschaft
Zum Glück habe ich den Bachelor auch an der FSU gemacht, somit wusste ich ein bisschen besser worauf ich mich einlasse.
Der Studienverlauf ist anders als auf der Homepage oder in der Studienordnung dargestellt. Man hat Blockmodule, die immer 4 Wochen gehen. In diesen 4 Wochen beschäftigt man sich sehr intensiv mit dem Forschungsfeld der Arbeitsgruppe, die gerade mit ihrem Modul dran ist. Neben den prüfungsrelevanten Lehrinhalten werden von jedem Studenten Vorträge gehalten, die je nach Mosul mal aufwendiger und mal kurz und knapp sein sollen. Außerdem gibt es in jedem Modul Versuche, die im Labor durchgeführt werden- entweder mit bewertetem Protokoll, oder nur zur Orientierung , wobei die Inhalte des Praktikums dann auch prüfungsrelevant sind.
Die Lehrveranstaltungen sind auf jeden Fall sehr anspruchsvoll. Man ist beinahe täglich von 8-16 Uhr in der Uni. Dafür konzentriert man sich 4 Wochen intensiv auf ein Forschungsfeld und mit der Klausur ist man dann auch zunächst fertig. Die Zeitpläne werden erst 1 Wochentag vor Beginn des neuen Moduls veröffentlicht. Die Veranstaltungen sind dabei sehr unterschiedlich und stark durch den Lehrenden charakterisiert. Dadurch lernt man jedoch die direkten Betreuer für die potentielle Masterarbeit gut kennen.
Im Krankheitsfall muss man unter Umständen das Modul ein Jahr später nachholen. Generell gibt es wenig Verständnis für Krankheit oder Nebenjobs.
Im 2. Semester hat man alle Module und Arbeitsgruppen kennengelernt und entscheidet sich anschließend für eine der AGs, in der man dann seine Thesis schreiben wird. Im Idealfall ist man ein kleiner Jahrgang, wodurch die Konkurrenz nicht so groß ist. Denn die Plätze in den AGs sind begrenzt. Wir konnten 3 AGs angeben, in denen wir gern arbeiten würden und nach kleinen Bewerbungsgesprächen entscheiden die Dozenten in direkter Absprache mit den Betreuern, welche Studenten sie aufnehmen.
Anschließend durchläuft man Aufbaumodule der jeweiligen Arbeitsgruppen und vertieft sich in die Forschungsmethoden. Jeder Student erhält ein kleines Projekt, worüber die Thesis dann geschrieben wird. Die Arbeiten sind also alle praktisch, nicht theoretisch. Der zeitliche Aufwand ist (verdammt!) hoch. Die Betreuung im 2. Studienjahr ist dabei sehr unterschiedlich und immer von den Mitarbeitern (und Doktoranden) der AG abhängig.
Der Studienverlauf ist anders als auf der Homepage oder in der Studienordnung dargestellt. Man hat Blockmodule, die immer 4 Wochen gehen. In diesen 4 Wochen beschäftigt man sich sehr intensiv mit dem Forschungsfeld der Arbeitsgruppe, die gerade mit ihrem Modul dran ist. Neben den prüfungsrelevanten Lehrinhalten werden von jedem Studenten Vorträge gehalten, die je nach Mosul mal aufwendiger und mal kurz und knapp sein sollen. Außerdem gibt es in jedem Modul Versuche, die im Labor durchgeführt werden- entweder mit bewertetem Protokoll, oder nur zur Orientierung , wobei die Inhalte des Praktikums dann auch prüfungsrelevant sind.
Die Lehrveranstaltungen sind auf jeden Fall sehr anspruchsvoll. Man ist beinahe täglich von 8-16 Uhr in der Uni. Dafür konzentriert man sich 4 Wochen intensiv auf ein Forschungsfeld und mit der Klausur ist man dann auch zunächst fertig. Die Zeitpläne werden erst 1 Wochentag vor Beginn des neuen Moduls veröffentlicht. Die Veranstaltungen sind dabei sehr unterschiedlich und stark durch den Lehrenden charakterisiert. Dadurch lernt man jedoch die direkten Betreuer für die potentielle Masterarbeit gut kennen.
Im Krankheitsfall muss man unter Umständen das Modul ein Jahr später nachholen. Generell gibt es wenig Verständnis für Krankheit oder Nebenjobs.
Im 2. Semester hat man alle Module und Arbeitsgruppen kennengelernt und entscheidet sich anschließend für eine der AGs, in der man dann seine Thesis schreiben wird. Im Idealfall ist man ein kleiner Jahrgang, wodurch die Konkurrenz nicht so groß ist. Denn die Plätze in den AGs sind begrenzt. Wir konnten 3 AGs angeben, in denen wir gern arbeiten würden und nach kleinen Bewerbungsgesprächen entscheiden die Dozenten in direkter Absprache mit den Betreuern, welche Studenten sie aufnehmen.
Anschließend durchläuft man Aufbaumodule der jeweiligen Arbeitsgruppen und vertieft sich in die Forschungsmethoden. Jeder Student erhält ein kleines Projekt, worüber die Thesis dann geschrieben wird. Die Arbeiten sind also alle praktisch, nicht theoretisch. Der zeitliche Aufwand ist (verdammt!) hoch. Die Betreuung im 2. Studienjahr ist dabei sehr unterschiedlich und immer von den Mitarbeitern (und Doktoranden) der AG abhängig.
- wirklich sehr intensive Auseinandersetzung der Forschungsmethoden
- Zeitlicher Aufwand sehr hoch- Nebenjobs sind fast nicht möglich- kein Verständnis seitens der Leitung diesbezüglich