Gute Basis für drei Bereiche

Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften (B.Sc.)

Studieninhalte

2.0
Dozenten

4.0
Lehrveranstaltungen

2.0
Ausstattung

1.0
Organisation

1.0
Literaturzugang

2.0
Gesamtbewertung

2.0

Ich finde es gut, dass man während des Studiums zwischen Wirtschaft, Ernärhungswissenschaften und Lebensmitteltechnologie wählen kann. Mann kann sich zudem auch erst relativ spät festlegen, in welchen Bereich man gehen möchte. Die Dozenten sind leider größtenteils nicht überzeugt von den Studenten und sehen sie eher als "Trittbrettfahrer" für den Bachelor. Erst im Master zeigten Sie wirklich Interesse an den Studenten.
Die Ausstattung ist schon sehr ärmlich. Wir haben sehr wenige praktische Fächer und leider musste eins beispielsweise ausfallen, weil ein Fabrstoff ( 8 € für 200 Stundenten) nicht bezahlt werden konnte. Auch wenn man ein Reagenzglas (0,30€) kaputt macht, muss man dies bezahlen.

Leider ist auch die Organisation kurzum schlecht. Man hat einen Klausurtermin im Semester, ist man krank muss man 6 Monate auf den nächsten warten. Leider auch, wenn es das letzte Semester ist und es nur die eine Klausur gab. Man muss sich leider auch teilweise 4 Monate vor der Klausur anmelden und das Prüfungsamt ist bekannnt, dass es sehr unhöflich ist.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.

70% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.

für 67% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.

88% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.

52% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
Ich wohne in meiner eigenen Bude.

Auch 48% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
Die Wohnungssuche war echt schwierig.

Auch 57% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.

Auch 73% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
Ich glaube, keine meiner Dozenten haben richtige Praxiserfahrung.

59% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.

Auch 73% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.

Auch 59% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.

für 61% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.

85% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.

Auch 52% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.

Auch 57% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.

65% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.

Auch 42% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.

96% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.

52% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
Festivals sind nichts für mich.

45% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.

Auch 75% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
Meine Dozenten kann ich meist nur schlecht erreichen.

50% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.