Vorheriger Bericht
Image ist besser als das Studium
Viel Wind um nichts mit Anwesenheitspflicht
Das MCI überzeugte mich mit viel Glanz und "tollen Projekten". Auch während des Aufnahmegesprächs hörte sich alles ganz wunderbar und zukunftsorientiert an.
Die ersten Wochen waren dann ernüchternd. Die Inhalte wiederholten sich in sämtlichen Modulen, kein einziges technisches Fach stand auf dem Plan, dafür umso mehr Management und Wirtschaft. Wirklich interessante und neue Themen wurden nur kurz angeschnitten. Die wirklich kompetenten Dozenten waren meist von außerhalb. Dort gab es nur wenige Stunden zu spannenden Themen, dafür umso mehr Wiederholung der immer gleichen Dinge.
Es gab auf jeden Fall positive Ausnahmen, wie z.B die super entspannte Laborbetreuerin, mit der auch langweilige Themen im Labor immer Spaß gemacht haben.
Die ach so zukunftsorientierten Module kamen letztendlich auch zu kurz.
Bezüglich des Auslandssemesters wurden viele Partneruniversitäten angepriesen, von denen am Schluss nur sehr wenige infrage kamen.
Die Organisation war teilweise katastrophal, da sich Stundenpläne teilweise am Tag selbst (bis zu 10 min vor Beginn der Vorlesung) änderten. Auch die Einteilungen der Prüfungen und Abgaben war wirr und verursachte viel mehr Stress als nötig.
Wichtig!! Es ist Anwesenheitspflicht bei ALLEN Vorlesungen, Seminaren, etc. - wer darauf keine Lust hat, wird mit der Lehrweise des MCI Probleme haben, da Arbeiten während des Studiums sehr schwierig wird.
Ich kann den Studiengang Lebensmitteltechnologie und Ernährung am MCI nicht weiterempfehlen. Es war sicher nicht alles negativ, aber die guten Dozenten und Themen kompensieren sicher nicht die Vielzahl an organisatorischen und fachlichen Mängeln.
Die ersten Wochen waren dann ernüchternd. Die Inhalte wiederholten sich in sämtlichen Modulen, kein einziges technisches Fach stand auf dem Plan, dafür umso mehr Management und Wirtschaft. Wirklich interessante und neue Themen wurden nur kurz angeschnitten. Die wirklich kompetenten Dozenten waren meist von außerhalb. Dort gab es nur wenige Stunden zu spannenden Themen, dafür umso mehr Wiederholung der immer gleichen Dinge.
Es gab auf jeden Fall positive Ausnahmen, wie z.B die super entspannte Laborbetreuerin, mit der auch langweilige Themen im Labor immer Spaß gemacht haben.
Die ach so zukunftsorientierten Module kamen letztendlich auch zu kurz.
Bezüglich des Auslandssemesters wurden viele Partneruniversitäten angepriesen, von denen am Schluss nur sehr wenige infrage kamen.
Die Organisation war teilweise katastrophal, da sich Stundenpläne teilweise am Tag selbst (bis zu 10 min vor Beginn der Vorlesung) änderten. Auch die Einteilungen der Prüfungen und Abgaben war wirr und verursachte viel mehr Stress als nötig.
Wichtig!! Es ist Anwesenheitspflicht bei ALLEN Vorlesungen, Seminaren, etc. - wer darauf keine Lust hat, wird mit der Lehrweise des MCI Probleme haben, da Arbeiten während des Studiums sehr schwierig wird.
Ich kann den Studiengang Lebensmitteltechnologie und Ernährung am MCI nicht weiterempfehlen. Es war sicher nicht alles negativ, aber die guten Dozenten und Themen kompensieren sicher nicht die Vielzahl an organisatorischen und fachlichen Mängeln.
- Innsbruck als sehr lebenswerte Stadt, kleiner Studiengang
- schlechte Organisation, Anwesenheitspflicht
Anonym hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
Kommentar der Hochschule