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Gutes Studium an familiärem Seminar
Coole Dozenten - Vorlesungen waren so mäßig
Englisch (M.Ed.) Lehramt
Ich habe Englisch und Französisch noch auf Staatsexamen studiert. Mit Englisch hatte ich eigentlich immer viel Spaß, weil die Sprache natürlich toll ist und die Dozenten (vor allem die Muttersprachlichen) sehr cool waren. Die Kurse an sich waren auch sehr cool, ätzend fand ich die Survey Vorlesungen, aber da muss man eben durch. Alles in allem war das Studium machbar und hat auch Spaß gemacht.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Da es ja schon viel E Learning zuvor gab, hat sich an der Organisation recht wenig verändert. Die Kurse waren komplett online. Die mündliche Staatsexamensprüfung hat vor Ort stattgefunden mit genug Abstand.
Sofia hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich glaube, keine meiner Dozenten haben richtige Praxiserfahrung.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Festivals sind nichts für mich.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.