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Studiengang der Zukunft
Solide in Gebäudetechnik
Ich studiere Gebäude- und Energietechnik (3. Semester), um zukunftsfähige Gebäude zu planen und den negativen Einfluss der Menschheit auf den Planeten zu reduzieren. Bei den Professoren ist davon leider wenig zu spüren, da geht’s meist nur um Energieeffizienz für den Geldbeutel.
Die typischen Gewerke rund um die technische Gebäudeausrüstung werden über das ganze Studium detailliert genug vermittelt, um sich imstande zu fühlen im Berufsleben selbst Heizung, Sanitär und Lüftung zu planen. Das ist echt ein super feeling. Zusätzlich gibt es viele Laborversuche, in denen man das Erlernte möglichst praktisch nachmessen kann. Die Labore sind dafür gut ausgerüstet.
Die Vorlesungen gestalten sich recht schulmäßig: es wird erklärt, aufgerufen und gemeinsam gerechnet was das Zeug hält. Für Fragen stehen alle Profs gerne bereit!
In der Mensa kann man gut essen, es gibt sehr viel vegetarisches und auch täglich was veganes. Die Mensen hängen in Berlin übers Studentenwerk zusammen, man könnte also auch an anderen Standorten essen gehen.
Die typischen Gewerke rund um die technische Gebäudeausrüstung werden über das ganze Studium detailliert genug vermittelt, um sich imstande zu fühlen im Berufsleben selbst Heizung, Sanitär und Lüftung zu planen. Das ist echt ein super feeling. Zusätzlich gibt es viele Laborversuche, in denen man das Erlernte möglichst praktisch nachmessen kann. Die Labore sind dafür gut ausgerüstet.
Die Vorlesungen gestalten sich recht schulmäßig: es wird erklärt, aufgerufen und gemeinsam gerechnet was das Zeug hält. Für Fragen stehen alle Profs gerne bereit!
In der Mensa kann man gut essen, es gibt sehr viel vegetarisches und auch täglich was veganes. Die Mensen hängen in Berlin übers Studentenwerk zusammen, man könnte also auch an anderen Standorten essen gehen.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Alle Skripte sind digital bereitgestellt, manche Profs laden ihre Vorlesungsvideos aus Coronazeiten hoch. Das ist super fürs Selbststudium.
Ich denke für ein rein digitales Studium bräuchte es Videos von (fast) allen Profs, weil wirklich viel gerechnet (geübt) wird und die Rechnungen meist nicht im Skript sind. Übungsaufgaben gibt es von den meisten auch über Moodle, nur ohne Lösungsweg steht man alleine manchmal blöd da.
Die Organisation wie Kurse belegen und zu Prüfungen anmelden erfolgt digital, die Prüfungsanmeldung oder Bekanntgabe handhabt leider leider leider jeder Prof anders. Eigentlich gibt es ein einheitliches System, manche schreiben die Infos nur in Moodle und manche erzählen einem alles zur Prüfung (außer den Termin) nur in der Vorlesung.
Alles in allem ist online möglich, aber Präsenz ist deutlich besser umgesetzt.
Ich denke für ein rein digitales Studium bräuchte es Videos von (fast) allen Profs, weil wirklich viel gerechnet (geübt) wird und die Rechnungen meist nicht im Skript sind. Übungsaufgaben gibt es von den meisten auch über Moodle, nur ohne Lösungsweg steht man alleine manchmal blöd da.
Die Organisation wie Kurse belegen und zu Prüfungen anmelden erfolgt digital, die Prüfungsanmeldung oder Bekanntgabe handhabt leider leider leider jeder Prof anders. Eigentlich gibt es ein einheitliches System, manche schreiben die Infos nur in Moodle und manche erzählen einem alles zur Prüfung (außer den Termin) nur in der Vorlesung.
Alles in allem ist online möglich, aber Präsenz ist deutlich besser umgesetzt.