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Teils eher durchwachsene Qualität
Sinnvoller Studiengang an guter Uni
Im Studiengang Elektrotechnik hat man das Gefühl, dass die Lerninhalte für das zukünftige Berufsleben wirklich sinnvoll sind.
Die im Regelstudienplan vorgegebene Reihenfolge ist jedoch an einigen Stellen etwas merkwürdig, weil z.B. im ersten Semester in Physik 1 mathematische Kenntnisse vorausgesetzt werden, die im Normalfall erst nach dem zweiten Semester bestehen können. Allgemein sind die Mitarbeiter bei Physik ziemlich verpeilt, was sich z.B. daran äußert, dass sie überhaupt keinen Überblick über die abgegebenen Übungszettel haben (Rückmeldung bspw. über bisher erreichte Punktzahl geht gegen Null), Klausuren früherer Semester unauffindbar sind (bis auf die von 1970 und früher im grauen Raum der Fachschaft) und sich dann über hohe Durchfallquoten gewundert wird. Liegt vielleicht auch daran, dass Physik chaotischerweise von einem anderen Fachbereich organisiert wird.
In allen anderen Fächern ist es zum Glück nicht so. Da sind Dozenten und Mitarbeiter sehr ambitioniert und man merkt richtig, wie denen der Lernerfolg der Studenten am Herzen liegt. In den Fächern vom Fachbereich 16 besteht eine gute Organisation und Transparenz. Man lernt bspw. im elektronischen Praktikum sogar an Geräten des 21. Jahrhunderts, woran man merkt, dass die Uni von staatlichen und vor allem wirtschaftlichen Fördergeldern wirklich leben kann.
Der Campus hingegen trifft alte Bauweise der 1950er auf welche aus den Lebzeiten der jüngsten Studenten. Erreichbar ist die Uni problemlos mit Tram und Fahrrad. Der Bahnhof Wilhelmshöhe ist auch gut zu Fuß zu erreichen, wenn man etwas Zeit ( halbe Stunde?) mitbringt. Steckdosen sind am Fachbereich Elektrotechnik/Informatik jedoch Mangelware. Viele Dozenten bevorzugen aber sowieso die althergebrachte Art des Notizenmachens, um Ablenkung zu vermeiden. Nach kurzer Eingewöhnung verirrt man sich auch nicht mehr so leicht und findet relativ schnell die gesuchten Räume, weil hier alles vergleichsweise überschaubar ist (*hust* HoPla *hust*). In der Mensa kann es dadurch zu den Stoßzeiten (12-13h) zu Schlangen quer durch den ganzen Raum kommen. Diese sind es jedoch meist wert. Man bekommt schon ab 1,80€ eine vollwertige Mahlzeit in, für Mensaverhältnisse, hoher Qualität. Fast jeden Tag findet selbst der wählerische Vegetarier etwas auf der Speisekarte, die etwas kleiner ausfällt als in der Zentralmensa. Und falls doch mal nichts dabei sein sollte, bekommt man nebenan in der Cafeteria eine kleine Auflaufform Lasagne (Gemüse oder Bolognese) für 2,20€ oder kann sich an Salatbüffet, Backwaren usw. bedienen.
Die im Regelstudienplan vorgegebene Reihenfolge ist jedoch an einigen Stellen etwas merkwürdig, weil z.B. im ersten Semester in Physik 1 mathematische Kenntnisse vorausgesetzt werden, die im Normalfall erst nach dem zweiten Semester bestehen können. Allgemein sind die Mitarbeiter bei Physik ziemlich verpeilt, was sich z.B. daran äußert, dass sie überhaupt keinen Überblick über die abgegebenen Übungszettel haben (Rückmeldung bspw. über bisher erreichte Punktzahl geht gegen Null), Klausuren früherer Semester unauffindbar sind (bis auf die von 1970 und früher im grauen Raum der Fachschaft) und sich dann über hohe Durchfallquoten gewundert wird. Liegt vielleicht auch daran, dass Physik chaotischerweise von einem anderen Fachbereich organisiert wird.
In allen anderen Fächern ist es zum Glück nicht so. Da sind Dozenten und Mitarbeiter sehr ambitioniert und man merkt richtig, wie denen der Lernerfolg der Studenten am Herzen liegt. In den Fächern vom Fachbereich 16 besteht eine gute Organisation und Transparenz. Man lernt bspw. im elektronischen Praktikum sogar an Geräten des 21. Jahrhunderts, woran man merkt, dass die Uni von staatlichen und vor allem wirtschaftlichen Fördergeldern wirklich leben kann.
Der Campus hingegen trifft alte Bauweise der 1950er auf welche aus den Lebzeiten der jüngsten Studenten. Erreichbar ist die Uni problemlos mit Tram und Fahrrad. Der Bahnhof Wilhelmshöhe ist auch gut zu Fuß zu erreichen, wenn man etwas Zeit ( halbe Stunde?) mitbringt. Steckdosen sind am Fachbereich Elektrotechnik/Informatik jedoch Mangelware. Viele Dozenten bevorzugen aber sowieso die althergebrachte Art des Notizenmachens, um Ablenkung zu vermeiden. Nach kurzer Eingewöhnung verirrt man sich auch nicht mehr so leicht und findet relativ schnell die gesuchten Räume, weil hier alles vergleichsweise überschaubar ist (*hust* HoPla *hust*). In der Mensa kann es dadurch zu den Stoßzeiten (12-13h) zu Schlangen quer durch den ganzen Raum kommen. Diese sind es jedoch meist wert. Man bekommt schon ab 1,80€ eine vollwertige Mahlzeit in, für Mensaverhältnisse, hoher Qualität. Fast jeden Tag findet selbst der wählerische Vegetarier etwas auf der Speisekarte, die etwas kleiner ausfällt als in der Zentralmensa. Und falls doch mal nichts dabei sein sollte, bekommt man nebenan in der Cafeteria eine kleine Auflaufform Lasagne (Gemüse oder Bolognese) für 2,20€ oder kann sich an Salatbüffet, Backwaren usw. bedienen.