Vorheriger Bericht
Ich war Student
Studium ist brauchbar, die Stadt ist ein Zumutung
Nach dem Bewerben bekommt man schnell eine Antwort und die Bearbeitung der Immatrikulation geht schnell. Auch eine Wohnung ist schnell gefunden. Die Dozenten sind offen und hilfsbereit. Nur den Bereich Sozialwesen sollte man meiden, hier bekommt man schnell "schräge Eindrücke".
Der Terror geht aber dann nach der Wohnungssuche los:
Die Stadt möchte plötzlich Geld. Das fängt mit der Zweitwohnsteuer an. Dann sind Parkplätze rar und teuer. Man bekommt keine Hilfe bei der Suche nach alternativen. Arroganz und Geldgier herrschen in Kassel. Auch der ÖPNV hat seine Pflicht nicht verstanden. Beschwerden werden ignoriert, Hilfe braucht man nicht erwarten.
Die Menschen in der Stadt sind aggresiv und kriminell. Oder man Muffel und Ignoranten. Stadtfeste sollte man auch Meiden. Dort rennen gewaltbereite Sicherheitskräfte rum, die nicht einmal in der Lage sind, zu reden. Die Plätze sind überfüllt und es gibt keine Sicherheit (ich gab zwar bis heute noch keinen Panikausbrucht - aber wenn, dann gibt es mit Sicherheit Tote).
Die Angebote waren auch bescheiden. In der Innenstadt hat man aber ein reichhaltiges Drogenangebot.
Nach dem Studium konnte man schnell eine Arbeitsstelle finden. Aber auch hier mekrt man die muffelige Arbeitsweise der Kollegen. Interessant ist allerdings, das man Deutschlandweit diese Stadt kennt und weiss wie bescheuert die Leute dort sind. Genommen wird man aber gerne, weil das Studium gut ist.
Der Terror geht aber dann nach der Wohnungssuche los:
Die Stadt möchte plötzlich Geld. Das fängt mit der Zweitwohnsteuer an. Dann sind Parkplätze rar und teuer. Man bekommt keine Hilfe bei der Suche nach alternativen. Arroganz und Geldgier herrschen in Kassel. Auch der ÖPNV hat seine Pflicht nicht verstanden. Beschwerden werden ignoriert, Hilfe braucht man nicht erwarten.
Die Menschen in der Stadt sind aggresiv und kriminell. Oder man Muffel und Ignoranten. Stadtfeste sollte man auch Meiden. Dort rennen gewaltbereite Sicherheitskräfte rum, die nicht einmal in der Lage sind, zu reden. Die Plätze sind überfüllt und es gibt keine Sicherheit (ich gab zwar bis heute noch keinen Panikausbrucht - aber wenn, dann gibt es mit Sicherheit Tote).
Die Angebote waren auch bescheiden. In der Innenstadt hat man aber ein reichhaltiges Drogenangebot.
Nach dem Studium konnte man schnell eine Arbeitsstelle finden. Aber auch hier mekrt man die muffelige Arbeitsweise der Kollegen. Interessant ist allerdings, das man Deutschlandweit diese Stadt kennt und weiss wie bescheuert die Leute dort sind. Genommen wird man aber gerne, weil das Studium gut ist.
- selbstständigkeit wird gefördert, wissen wird vermittelt
- Die Stadt ist komisch und macht einen depressiv.
Timo hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
-
Ich finde fast nie einen Parkplatz.
-
Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
-
Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
-
Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
-
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
-
Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
-
Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
-
Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
-
Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
-
Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
-
In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
-
Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
-
Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
-
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
-
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
-
In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
-
In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
-
Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.