Vorheriger Bericht
Sehr schwieriges Studienfach
Gute Berufsaussichten
Das Studium ist gerade am Anfang sehr trocken und langweilig, aber das liegt wohl weniger an der Uni als am Fach. Es geht viel Mathematik und theoretische Konzepte, die zumindest auf den ersten Blick nicht viel mit der Praxis zu tun haben. Dafür ist es aber recht leicht einen Nebenjob als studentische Hilfskraft an einem Lehrstuhl zu bekommen, so lernt man auch, dass die Elektro- und Informationstechnik im Gegensatz zu den Vorlesungen wirklich interessant sein kann. Die Vorlesungen sind oft sehr monoton und Erfahrungen und Beispiele aus der Praxis gibt es sehr selten. Zum Glück gibt es häufig ausreichende Unterlagen zu den Fächern, so dass man die Vorlesungen gar nicht erst besuchen muss und man den Stoff selbst erarbeiten kann, was einem eine Menge Zeit erspart. Die Übungen allerdings sollte man besuchen, da sie einen meist gut auf die Klausur vorbereiten. Das Studium ist wirklich breit gefächert. Es wird quasi alles besprochen, von der Quantenmechanik bis hin zu Energieversorgung. Das hat den Vorteil, dass man aus allen Bereichen etwas lernt, aber auch den Nachteil, dass man des öfteren gezwungen ist, sich mit Dingen zu beschäftigen, die einen nicht interessieren. Den Studiengang schaffen nur die wenigsten in Regelstudienzeit, da es teilweise Prüfungen gibt, in denen dann 80% oder mehr durchfallen und es im selben Semester keine Wiederholungsprüfung gibt.
Die Uni ist wirklich kein Schmuckstück (60iger-Jahre Betonbau), allerdings befindet sich die Fakultät ETIT in einem Neubau und auch die Mensa ist neu, also man hat mit den alten Bauten wengig zu tun.
Auch Bochum ist zwar nicht die schönste Stadt, aber man kann hier immerhin die Mieten bezahlen.
Also wenn man hohe Motivation und Leidensfähigkeit besitzt,dann wird man das Studium schaffen. Das Studium lohnt sich, denn wenn man seinen Abschluss geschafft hat, warten interessante und gut bezahlte Jobs auf einen, die einen dann für die Quälerei im Studium entschädigen.
Die Uni ist wirklich kein Schmuckstück (60iger-Jahre Betonbau), allerdings befindet sich die Fakultät ETIT in einem Neubau und auch die Mensa ist neu, also man hat mit den alten Bauten wengig zu tun.
Auch Bochum ist zwar nicht die schönste Stadt, aber man kann hier immerhin die Mieten bezahlen.
Also wenn man hohe Motivation und Leidensfähigkeit besitzt,dann wird man das Studium schaffen. Das Studium lohnt sich, denn wenn man seinen Abschluss geschafft hat, warten interessante und gut bezahlte Jobs auf einen, die einen dann für die Quälerei im Studium entschädigen.
hans hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Festivals sind nichts für mich.