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Schlechte Erfahrungen...

Elektrotechnik und Informationstechnik (B.Sc.)

  • Studieninhalte
    5.0
  • Dozenten
    1.0
  • Lehrveranstaltungen
    1.0
  • Ausstattung
    2.0
  • Organisation
    1.0
  • Literaturzugang
    2.0
  • Gesamtbewertung
    2.0
Ich weiß nicht wo ich überhaupt anfangen soll. Ich bin inzwischen im 8 Semester, und habe viele Dinge erlebt dass ich das erst überlegen muss wo ich welche Punkte erwähne/einordnen soll. Ich habe mir, um unnötige Wiederholungen/Punkte, die bereits in anderen negativen Bewertungen stehen, zu sparen, die anderen negativen Bewertungen auch mal durchgelesen. Dabei ist mir aufgefallen dass die meisten eher nur die früheren Probleme, also die Probleme behandeln die in den früheren/ersten Semestern auftreten. Aber es gibt weitaus mehr Probleme als diese Bewertungen auch nur im Ansatz vermuten lassen können, und die anderen positiven Bewertungen stellen die ganze Situation und die Art und Weise wie es hier an der Tum im Studiengang Elektrotechnik so abläuft besser da als es in Wirklichkeit ist. Daher werde ich versuchen möglichst alle negativen Aspekte abzudecken, sowohl möglichst auf alle Semester bezogen, als auch auf möglichst alle organisatorischen Dinge. So dann fangen wir mal vom ersten Semester an..:
Zu Beginn des Studiums wird, wie manche vielleicht wissen ein Vorkus angeboten, der den Studienanfängern helfen soll sich besser in der Mathematik im ersten Semester zurecht zu finden. Ich persönlich habe den Vorkurs damals auch gemacht und finde diesen so ziemlich nutzlos. Das Tempo war viel zu hoch, es wurde viel zu viel und zu schnell erklärt sodass man den Erklärungen kaum folgen konnte. Viele neuen Dinge die man auch nicht aus dem Abitur kannte. Und plötzlich soll man irgendwelche Aufgaben selber rechnen obwohl man kaum etwas aus der Vorlesung vorher verstanden hat. Waren viel zu viele Aufgaben und kaum lösbar in der kurzen Zeit die man selbst zum lösen hatte. Die Aufgaben die man lösen musste kamen nach der Vorlesung im Vorkurs. Daher hatte ich nicht das Gefühl wirklich schlauer zu sein als vorher. Das bedeutet meiner Meinung nach wird dieser Vorkurs Leuten, die nicht bereits viel Erfahrung in Mathe aus dem Abitur haben, eher nicht helfen.
Nun zu den ersten Semestern:
Das größte Problem was wohl andere bereits auch erwähnt haben, sind die GOP Prüfungen. Aber mal der Reihe nach. Die ersten zwei Semester sind ziemlich hart gewesen und eine große Umstellung im Vergleich zur Schule. Das Tempo ist viel zu hoch, es ist zu viel Stoff, die Professoren/Übungsleiter/Tutoren sind sehr schlecht im erklären. Daraus folgt, dass man sich wirklich fast alles selbst beibringen muss. Und scheinbar interessiert das wohl auch keinen an der Uni, wenn der Professor oder sonst wer einfach nichts erklärt und im großen Hörsaal nur zum Beispiel 5 Leute anwesend sind (was ich öfters miterlebt habe in einzelnen Veranstaltungen) obwohl in diesem Hörsaal auch Platz für über 100 Leute wäre. Die Tutorübungen waren aber auch ein großes Problem, denn wie bereits erwähnt sind die meisten Tutoren auch nicht wirklich gut. Können kaum erklären, und verstehen oftmals den Stoff selbst nicht. Schreiben die Lösung einfach nur ab (genauso wie der Professoren/Übungsleiter in wirklich jeder Veranstaltung die ich im Studium bis zum 8 Semester besucht habe. Egal in welcher Vorlesung über das ganze Studium bis zum 6/8 Semester, immer wird nur alles ohne zu Erklären abgeschrieben), und gehen danach schnell wieder, wodurch Fragen nach der Stunde schwer werden zu stellen. Die Raumsucherei dauert ewig, oft muss man stundenlang nachfragen/suchen bis man die passenden Räume findet. Wie andere bereits gesagt haben sind die Gop so organisiert, dass alle von denen in den ersten beiden Semester bestanden sein müssen. Alle Prüfungen der ersten beiden Semester müssen bestanden werden. Sonst ist man raus. Die Prüfungen sind ziemlich hart, die Durchfallquoten hoch. 50% an Durchfallquoten bis aufwärts sind keine Seltenheit. Und das obwohl sehr viele bereits das Studium abbrechen bevor die erste Gop Prüfung kommt. Es bleibt während dem Semester auch keim Zeit zum lernen, da es keine Pause gibt sondern ohne Pause neuer Stoff ergänzt wird. Bei den Nachprüfungen sind die Durchfallquoten zum Teil noch um einiges höher, als ich im zweiten Semester war waren noch viele da am ersten Tag. Aber nach zwei weiteren Wochen wurden weitere Notenergebnisse der Nachprüfungen rausgegeben und viele weitere Leute mussten gehen. Hat man am Hörsaal gemerkt.
Zum Teil möchte ich auf einzelne Fächer eingehen: Das Programmierpraktikum ist dabei besonders hervorzuheben. Sowohl anfangs bevor das Studium losging als auch zu Beginn des Praktikums wurde explizit gesagt, dass man keinerlei Programmiervorkentnisse braucht, nur stimmt das nicht wirklich. Die Schwierigkeit der Programmieraufgaben nimmt mehr als exponentiell zu. Man muss, um das ganze zu schaffen (sowohl die Programmieraufgaben als auch die Prüfung am Ende) mindestens fortgeschritten im Programmieren sein. Als Anfänger kommt man da eher nicht durch, dies führt dazu dass sehr viele die Programme nur abschreiben. Zudem reicht es zum Glück, wenn man einige Programme auswendiglernt da einige 1:1 drankommen in der Klausur. Ein Programm von 4 Aufgaben kommt 1:1 dran, das lernt man auswendig. Die andere Klausur besteht man dann mit einer Note von 3,0 oder ähnliches und ist so beides los…So machen das die meisten, auch wenn es viele Programmierprofis gibt die die Programmieraufgaben während des Praktikums in einem Tag lösen und abgeben. Von denen wird vermutlich auch am meisten abgeschrieben.
Mal zum Highlight des zweiten Semesters das ich hatte: In Schaltungstechnik 2 in der Nachprüfung sind 80% durchgefallen die angetreten sind, und sehr viele von den zwangsangemeldeten haben sich mit einem Attest abgemeldet(in den ersten beiden Semestern wird ja jeder zu allen Klausuren anfangs automatisch zwangsangemeldet, und muss alle bestehen. Sonst fliegt der raus), womit wir zum nächsten Punkt kommen: Oftmals kommt es vor, vorallem bei den Nachprüfungen in den ersten beiden Semestern, dass viele Studenten während der Klausur die ersten Minuten den Hörsaal verlassen und gleich zum Arzt rennen um sich ein Attest zu holen, sieht immer merkwürdig aus wenn gleich 10 Studenten oder mehr zum Arzt rennen und die Sekretärin fragt: „Na, welche Prüfung wars heute?“. Als ob das jedes Jahr vorkommt. Der Arzt scheint wohl die Atteste ohne Probleme zu geben. Ein weiterer Grund wieso die Studenten bzw. einige wohl doch noch durch die Gop durchkommen sind die Internetseiten in denen viele Formelsammlungen/Zusammenfassungen von Studenten aus höheren Semestern zusammengesammelt wurden, ich nenne da mal „Latex Ei“ oder auch „Homeconstructor Tum Ei“… diese kennen wohl fast alle und nutzen auch fast alle. Ohne die würden viele weitere Studenten das Studium nicht schaffen, denn allein mit den Vorlesungsunterlagen kann man keine Formelsammlung zusammenschreiben, da nicht die nötigen Formeln beigebracht/behandelt werden. Desweiteren ist man oft dazu verpflichtet tausende Altklausuren zu machen um überhaupt eine Chance auf bestehen zu haben…mal Schaltungstechnik 2 als Beispiel wie ich es erlebt habe: Der Übungsleiter macht sehr wenige Aufgaben und von jeder nur die a) und b). Der Rest bis z) wird weggelassen. Auch in der Vorlesung wird vieles klausurrelevantes weggelassen. In der Klausur muss man aber plötzlich Formeln können/Berechnungen können mit Formeln, die überhaupt nicht in der Vorlesung/Übung vorkommen. Stattdessen kommen diese nur in den 20 Jahren Altklausuren vor die man leider fast alle machen muss, oder in den Formesammlungen die von den Studenten zusammengeschrieben wurden. Es kommt eine Aufgabe aus 2002 dran oder auch eine aus 2007 in der Klausur dran die fast über 10 Jahre später kommt soweit ich sehne konnte…eine Klausur war auch garnicht lösbar und da hätte man wohl vermutlich auch leer abgeben könne. Auch komisch, das habe ich bereits in mehreren Fächern, vorallem in Nachprüfungen erlebt. Da gab es Klausuren da hätte man auch einfach leer abgeben könne da nix davon lösbar gewesen ist. Nicht einmal ein Punkt von 90 hätte man da bekommen können. Wieso man sich da überhaupt die Mühe macht so eine Klausur zu stellen und die Studenten antanzen zu lassen weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Wer glaubt nach der Gop ist das schlimmste vorbei der täuscht:
Das dritte/vierte Semester erhöhen die Stoffmenge erheblich/merklich, der Schwierigkeitsgrad des Stoffes und der Klausuren wird höher, Durchfallquoten bleiben hoch, mal paar Beispiele: Stochastische Signale/Signaldarstellung/Werkstoffe, waren wohl die schlimmsten Klausuren mit den schlechtesten Übungen/Vorlesungen, nix aus der Übung/Vorlesung hat geholfen dass ich bestanden habe(da fast alles das in der Klausur drankommt ausschließlich in Altklausuren vorkommt oder auch Formeln in den Klausuren vorkommen, die überhaupt nicht im Skript/Altklausuren/Vorlesung/Übungen stehen…), sondern die 20 Jahre Altklausuren die ich machen musste und diese Formelsammlungen/Zusammenfassungen aus Homeconstructor/Latex Ei . Welches Ziel man damit verfolgt die Studenten zu schikanieren statt denen etwas beizubringen weiß ich leider nicht. Im vierten Semester kam es bei mir sogar zu einem großen Skandal/Betrugsfall: Die Studenten hatten von einem höheren Jahrgang von Lehrstuhl nicht veröffentlichte Altklausuren bekommen. Der Lehrstuhl hat diese Klausur 1:1 drangenommen, da sie davon ausgegangen sind die Studenten hätten diese ja nicht da diese nicht veröffentlicht wurden. Der höhere Jahrgang hat die Klausuren wohl fotografiert… Ergebnis: Fast alle hatten eine 1.0 , obwohl in den meisten Klausuren die meisten eine 3,x haben. Was machen die beiden Lehrstühle bei denen das passiert ist: Die lassen die Ergebnisse einfach stehen, ich habe die Klausuren selber zwar nur knapp bestanden, aber die waren ja auch schwer …. Aber wenn jeder seine 1,0 bekommt sollte man da sich schon die Frage stellen ob da nicht was stimmt. Ein Betrug unter dem die Studenten ohne die geschummelten Altklausuren nun leiden mussten. Ja interessiert die Uni natürlich nicht, genauso wie bei allem anderen nicht.
Dann zu der Fachschaft/Dekanat: Wenn ich die beiden mit Worten beschreiben könnte, nicht wirklich hilfreich. Wozu ist die Fachschaft eigentlich da bzw. was genau habe ich von denen in Erinnerung bei was Sie mir geholfen haben? Paar Skripte verkauft die auch ich selbst hätte ausdrucken können, super. Bei was noch…. Außer dass die Bier getrunken haben und oft verspätet öffnen bevor sie noch eine Runde Bier trinken. Hm ja, nix. Und machen sich bei Fragen lustig. Ja da kann man sich den Besuch/Anruf natürlich sparen, außer lustig machen und auf andere verweisen ist wohl nicht viel drin bei denen. Und dass die nicht hilfreich sind sieht man wohl auch an der niedrigen Beteiligungszahl der Studenten, oft gibt es eine Veranstaltung bei der genug Studenten teilnehmen müssen damit die Fachschaft nicht schließen muss. Ich habe es zweimal miterlebt dass die Fachschaft ein Schritt näher war dicht machen zu müssen da nicht genug Studenten anwesend waren…als Motivation haben die ihre Website dicht gemacht. Von mir aus hätten die auch schließen können wenn ich ehrlich bin, dann mal zum Dekanat: Außer beleidigen/schikanieren/Fragen nicht beantworten/ständig zu anderen schicken/unzuverlässig Informationen weitergeben können die nicht. Wirklich tolle Beratungsstellen muss ich schon zugeben, man ist in dieser Hinsicht also auch auf sich alleine gestellt. Wer die Studienordnungen (die fast 0 verständlich sind) also nicht versteht, Pech gehabt.
Wer glaubt es wird im 5/6 Semester besser, ja der irrt. Da muss man nämlich sein Praktikum machen und die Bachelorarbeit (die schlimmsten Teile des Studiums), und die Wahlmodule. Die Wahlmodule sind zum Teil schlimmer als die Pflichtfächer die man in den ersten Semestern hatte. Das Praktikum muss bzw. soll in 9 Wochen in den Semesterferien idealerweise abgelegt werden. Nur wird das so kaum funktionieren, da die meisten Firmen von den Studenten erwarten dass diese ihr Praktikum in mindestens 3 Monate machen sollen. Dies führt dazu, dass man sein Praktikum unnötigerweise verlängern muss. Wieso macht man also nicht ein Extrasemester nur für das Praktikum und erhöht so die Chance der Studenten ein Praktikum zu finden? Weiteres Problem: Statt dass die Uni alle Praktika über eine Stelle verwaltet/sammelt, lässt die Uni die Studenten selbst suchen und sich durch hunderte Absagen kämpfen. Wieder mal ein Beweis dafür wie wenig die an ihre Studenten Interesse haben. Wenn man kein Praktikum findet wird es kritisch…. Aber was wohl die meisten machen, ist ihr Praktikum bei „Ecarus“ zu machen. Nur wenn das Dekanat wüsste was dort abläuft würden die es nicht mehr erlauben dass Studenten ihr Praktikum dort machen. Da kommt man ohne nix zu tun durch, nur dort rumsitzen und dort Pc zocken reicht wohl aus um seine Credits zu bekommen. Manche sind sogar nicht dort und bleiben stattdessen zuhause und komen nur früh/abends zum Abstempeln, merkt wohl keiner scheinbar, sonst würden nicht einige damit durchkommen. Und selbst wenn man die Aufgabe da ernst nimmt und arbeitet: Chaotisch, so kann man das dort beschreiben. Es wird weder erklärt wie man seine Aufgabe zu machen hat, und es wird auch nicht erklärt was genau man tun muss. Stattdessen erwartet man sich durch tausende undokumentierte/schlampige Dateien durcharbeitet und sich seine Aufgabe selbst sucht. Wenn man keine technischen Vorkenntnisse hat dann wird das wohl nichts mit dem Finden einer Aufgabe, obwohl angekündigt wurde man könne ja ohne Vorkenntnisse dort arbeiten… ich glaube wohl kaum. Wer nicht gut genug ist und da nix bearbeiten kann, ja der bekommt seine Ects lustigerweise doch… Zur Bachelorarbeit: Viel zu schwer und viel zu viel Erwartungen. Die ganze Zeit im Studium muss man (nur) Altklausuren machen und in der Klausur hinklatschen was man so im Kopf hat, und plötzlich soll man Paper von Forschern aus anderen Unis lesen die auf einem extrem hohen Niveau sind. Oder aufeinmal soll man Zitieren und andere Regeln beherrschen obwohl das vorher nicht mal an einer Hausarbeit erprobt wurde, oder nicht einmal eine Veranstaltung dazu hatte in der sowas mal erklärt wird. Und in fast jeder Bachelorarbeit muss man mit Programmen umgehen können/Programmiersprachen auf einmal beherrschen, mit denen man im Studium noch nie Kontakt hatte. In wirklich fast jeder Bachelorarbeiten werden haufenweise Vorkenntnisse vorausgesetzt und wenn man die nicht erfüllt dann geben Sie dir die Arbeit auch nicht. Das was in den Bachelorarbeiten verlang wird ist nicht mal im Ansatz mit dem Schwierigkeitsgrad der Klausuren vergleichbar. Wenn man denkt die Klausuren seien das schwerste/schlimmste, dann viel Spaß bei der Bachelorarbeit. Weiteres Problem: Viele Betreuer arbeiten sehr unorganisiert (genauso wie bei der Fachschaft/dem Dekanat) weshalb viele Anzeigen zu Abschlussarbeiten veraltet sind , und im Schnitt von 10 Bewerbungen für Bachelorarbeiten werden 8 abgesagt da diese oftmals bereits vergeben sind, obwohl die Anzeigen zu den Bachelorarbeiten immer noch online sind… Auch nachdem ich abgesagt wurde, wurden die Anzeigen noch wochenlang online gelassen obwohl die ja schon längst vergeben sind. Da fragt man sich wieso die nicht runtergenommen werden. Aus Faulheit/weils den Betreuern egal ist was aus den Studenten wird/passiert, genauso wie es der Uni egal ist.
Weiteres Problem sind die Credithürden, die man schaffen muss um nicht exmatrikuliert zu werden. Da gibt’s keine Gnade, wenn man an einem Tag krank war, ein Attest holt und so beweist wieso man wegen einer Prüfung die nötigen Credits nicht geschafft hat, ist es denen trotzdem egal. Da braucht man schon sehr viele Atteste, nur eins bis drei Atteste reichen nicht. Würde man also in einem Semester eine ungeplante Operation machen müssen und dadurch 3 Prüfungen verpassen, wäre das denen egal. Die Creditgrenze/Hürde geht für die Person weiter. Auch interessant zu wissen: Nach dem 6 Semester ist eine Exmatrikulation unmöglich(woher man das wissen soll weiß ich nicht, steht nirgendswo in den Studienordnungen. Dabei auch ganz interessant: In der allgemeinen Beratung wurde mir erzählt man könne sich jeder Zeit exmatrikulieren. Im Dekanat wird mir auf einmal was anderes erzählt. Organisatorisch ein Chaos, jeder erzählt was anderes. Man weiß nicht auf welche Aussagen man sich verlassen soll. Da kann schon einiges schief gehen wenn man falsche Infos bekommt)
Daher kann ich keine Empfehlung aussprechen hier zu studieren, sucht euch eine bessere Uni!
  • Schwere Klausuren, Schlechte Organisation, zuviel Stoff, Durchfallquote, ...

Aktuelle Bewertungen zum Studiengang

4.6
Hamza , 10.04.2024 - Elektrotechnik und Informationstechnik (B.Sc.)
3.9
Florian , 24.03.2024 - Elektrotechnik und Informationstechnik (B.Sc.)
4.3
Manuel , 14.03.2024 - Elektrotechnik und Informationstechnik (B.Sc.)
4.6
Ilias , 12.03.2024 - Elektrotechnik und Informationstechnik (B.Sc.)
4.1
Max , 12.03.2024 - Elektrotechnik und Informationstechnik (B.Sc.)
3.7
Daniel , 11.03.2024 - Elektrotechnik und Informationstechnik (B.Sc.)
4.3
Josia , 10.03.2024 - Elektrotechnik und Informationstechnik (B.Sc.)
4.3
Tobias , 27.02.2024 - Elektrotechnik und Informationstechnik (B.Sc.)
3.4
franzi , 24.02.2024 - Elektrotechnik und Informationstechnik (B.Sc.)
3.4
Nic , 02.02.2024 - Elektrotechnik und Informationstechnik (B.Sc.)

Über Alex

  • Alter: 21-23
  • Geschlecht: Weiblich
  • Abschluss: Ich studiere noch
  • Aktuelles Fachsemester: 8
  • Studienbeginn: 2015
  • Studienform: Vollzeitstudium
  • Standort: Standort München
  • Schulabschluss: Abitur
  • Abischnitt: 1,7
  • Weiterempfehlung: Nein
  • Geschrieben am: 13.02.2020
  • Veröffentlicht am: 05.03.2020