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Es beinhaltet alles Essentials, aber mehr nic...
Spannendes Studium mit grosser Vertiefung
Economics ist die Lehre über die Wirtschaft, genauer gesagt die Volkswirtschaftslehre. An der Universität Graz versteht man die Volkswirtschaftslehre bis ins Detail. Man lernt viel über die Theorie und darüber, Zusammenhänge auf mathematischer und empirischer Ebene zu erkennen. Für jemanden, der sich für wirtschaftliche Themen interessiert, und auch dafür, wie man diese mit Zahlen erklären kann, ist VWL das richtige Studium an der Uni Graz.
Ich habe bereits größtenteils positive Erfahrung mit meinen Lehrenden gemacht. Sie sind sehr offen für Feedback und sind wirklich sehr bemüht, den Unterricht gut zu gestalten. Humor ist auch oft ein Teil der Kurse, was den Studiengang sehr besonders macht.
Einige Fächer haben noch etwas veraltete Inhalte. Diese werden aber mit der Einführung eines neuen Studienplanes aktualisiert.
Ich habe bereits größtenteils positive Erfahrung mit meinen Lehrenden gemacht. Sie sind sehr offen für Feedback und sind wirklich sehr bemüht, den Unterricht gut zu gestalten. Humor ist auch oft ein Teil der Kurse, was den Studiengang sehr besonders macht.
Einige Fächer haben noch etwas veraltete Inhalte. Diese werden aber mit der Einführung eines neuen Studienplanes aktualisiert.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die meisten Hörsäle haben eine moderne Ausstattung, jedoch funktionieren die Bildschirmpräsentationen in manchen Fällen nicht immer. Die ProfessorInnen finden in solchen Situationen immer eine Lösung, aber es könnte trotzdem galanter laufen.
Die IT-Sicherheit der Universität ließ in der Vergangenheit etwas zu wünschen übrig aufgrund eines Hackerangriffs, jetzt gibt es deswegen eine Multifaktoridentifizierung.
Wichtige Dokumente werden größtenteils zur Verfügung gestellt, in den meisten Fächern finde ich es wirklich lobenswert, dass man alle Unterlagen online findet und auch Zusatzmaterial für Interessierte, die sich noch weiter damit beschäftigen wollen.
Leider bieten fast keine Seminare und Vorlesungen an, diese online zu absolvieren. Einige ProfessorInnen streamen ihre Vorlesungen oder laden Videos hoch, schätzungsweise in maximal zwei von sechs Kursen pro Semester.
Ausschließlich online ist nur bei Vorlesungen mit online-Prüfungen möglich, jedoch muss man sich die Inhalte in vielen Fällen selbst beibringen, wenn die Inhalte nicht gestreamt werden.
Für Personen mit Barrieren ist somit das Studieren nicht leicht zugänglich.
Jedoch gab es schlechte Erfahrung mit dem online-Zugriff auf alle Inhalte, da so Kurse nicht besucht wurden und viele Prüfungsergebnisse darunter litten.
Einige Dozenten antworten verlässlich auf e-Mails, andere sind nur schwer erreichbar.
Ein System, in dem ProfessorInnen nur Anliegen von SchülerInnen erreichen, wäre von Vorteil, da die Studierenden oft nicht weiterwissen, wenn sie keine Antwort bekommen.
Die IT-Sicherheit der Universität ließ in der Vergangenheit etwas zu wünschen übrig aufgrund eines Hackerangriffs, jetzt gibt es deswegen eine Multifaktoridentifizierung.
Wichtige Dokumente werden größtenteils zur Verfügung gestellt, in den meisten Fächern finde ich es wirklich lobenswert, dass man alle Unterlagen online findet und auch Zusatzmaterial für Interessierte, die sich noch weiter damit beschäftigen wollen.
Leider bieten fast keine Seminare und Vorlesungen an, diese online zu absolvieren. Einige ProfessorInnen streamen ihre Vorlesungen oder laden Videos hoch, schätzungsweise in maximal zwei von sechs Kursen pro Semester.
Ausschließlich online ist nur bei Vorlesungen mit online-Prüfungen möglich, jedoch muss man sich die Inhalte in vielen Fällen selbst beibringen, wenn die Inhalte nicht gestreamt werden.
Für Personen mit Barrieren ist somit das Studieren nicht leicht zugänglich.
Jedoch gab es schlechte Erfahrung mit dem online-Zugriff auf alle Inhalte, da so Kurse nicht besucht wurden und viele Prüfungsergebnisse darunter litten.
Einige Dozenten antworten verlässlich auf e-Mails, andere sind nur schwer erreichbar.
Ein System, in dem ProfessorInnen nur Anliegen von SchülerInnen erreichen, wäre von Vorteil, da die Studierenden oft nicht weiterwissen, wenn sie keine Antwort bekommen.