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Gutes Basis-Informatikstudium mit Bezug zu Sp...
Immer noch ein Informatikstudiengang
Die ersten drei Semester ähneln sehr wie ganz normale Informatikstudiengänge, hat natürlich Vorteile, damit man auch als richtiger Informatiker ausgebildet wird, aber wer mehr etwas kreatives erwartet, der muss sich dann gedulden auf die Semester 4-6.
Da ich ein Erstsemester im Wintersemester 21/22 bin, kann ich nicht viel über die Studieninhalte sagen, außer die ich natürlich erlebt habe. Es gibt 2 Professoren, die mir wirklich sympathisch wirken, stellen ihre Inhalte/Vorlesungen komplett online als Stream zur Verfügung und haben etwas mehr Verständnis, wenn es um die Situation der Studenten geht (Corona usw). Dann gibt es leider 2 Professoren, die nicht daran interessiert sind, die Inhalte wirklich zu erklären bzw. ihre Inhalte nicht verständlich rüberbringen, so dass man für die Prüfungen, sich die Inhalte selber erarbeiten muss (so als wahrer Student). Klar, verstehe ich das Argument, dass man als Student sich viel selber erarbeiten muss, aber dann muss man nicht gleichzeitig Steine in den Weg legen, wenn man nichts mit den Inhalten in der Vorlesung anfangen kann. Man beginnt praktisch bei 0, wenn man sich die Vorlesungen von den Professoren anschaut.
Von älteren Studenten wurde mir gesagt, dass die Regelstudienzeit unrealistisch ist, also nehmt euch die Zeit und lernt lieber auf die Inhalte mit aller Zeit, statt jetzt den Studienplätze zu befolgen. Hab ich auch so gemacht.
Organisation ist eigentlich toll, da die Klausuren perfekt gelegt wurden, so dass man theoretisch stressfrei lernen kann. Da bei uns alles Online war, gab es einen Tag, wo alle Vorlesungen stattfanden, was dann doch sehr anstrengend war, so von 8 bis 19 Uhr, hätte man besser lösen können.
Auch muss man erwähnen, dass es ganz toll ist, dass es fast für jedes Modul Tutorien und Übungen gibt, wobei die Tutoren und Übungsleiter sehr nett und hilfreich sind.
Ausstattung könnte besser sein, denn ich saß im Computer Pool an einem Computer, der nen Bildschirmdefekt hatte und irgendwann mal angefangen hatte beim Einschalten ganz laut zu pipsen.
Trier an sich ist jedoch echt eine schöne und nette Stadt, praktisch wie gemacht für Studenten, da hier so viele von uns sind.
Da ich ein Erstsemester im Wintersemester 21/22 bin, kann ich nicht viel über die Studieninhalte sagen, außer die ich natürlich erlebt habe. Es gibt 2 Professoren, die mir wirklich sympathisch wirken, stellen ihre Inhalte/Vorlesungen komplett online als Stream zur Verfügung und haben etwas mehr Verständnis, wenn es um die Situation der Studenten geht (Corona usw). Dann gibt es leider 2 Professoren, die nicht daran interessiert sind, die Inhalte wirklich zu erklären bzw. ihre Inhalte nicht verständlich rüberbringen, so dass man für die Prüfungen, sich die Inhalte selber erarbeiten muss (so als wahrer Student). Klar, verstehe ich das Argument, dass man als Student sich viel selber erarbeiten muss, aber dann muss man nicht gleichzeitig Steine in den Weg legen, wenn man nichts mit den Inhalten in der Vorlesung anfangen kann. Man beginnt praktisch bei 0, wenn man sich die Vorlesungen von den Professoren anschaut.
Von älteren Studenten wurde mir gesagt, dass die Regelstudienzeit unrealistisch ist, also nehmt euch die Zeit und lernt lieber auf die Inhalte mit aller Zeit, statt jetzt den Studienplätze zu befolgen. Hab ich auch so gemacht.
Organisation ist eigentlich toll, da die Klausuren perfekt gelegt wurden, so dass man theoretisch stressfrei lernen kann. Da bei uns alles Online war, gab es einen Tag, wo alle Vorlesungen stattfanden, was dann doch sehr anstrengend war, so von 8 bis 19 Uhr, hätte man besser lösen können.
Auch muss man erwähnen, dass es ganz toll ist, dass es fast für jedes Modul Tutorien und Übungen gibt, wobei die Tutoren und Übungsleiter sehr nett und hilfreich sind.
Ausstattung könnte besser sein, denn ich saß im Computer Pool an einem Computer, der nen Bildschirmdefekt hatte und irgendwann mal angefangen hatte beim Einschalten ganz laut zu pipsen.
Trier an sich ist jedoch echt eine schöne und nette Stadt, praktisch wie gemacht für Studenten, da hier so viele von uns sind.
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Zuerst gab es ein Hybridsystem, wo die Übungen und Tutorien in Präsenz und Vorlesungen online stattfanden, aber dann ab Neujahr wurde alles Online gemacht auf Reaktion zur Omikron Variante.
Zuerst gab es ein Hybridsystem, wo die Übungen und Tutorien in Präsenz und Vorlesungen online stattfanden, aber dann ab Neujahr wurde alles Online gemacht auf Reaktion zur Omikron Variante.
Philipp hat 12 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Ich wohne in einer WG.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.