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Germanistik an der CAU Kiel
ÄDL hat zu großes Gewicht
Die ältere deutsche Literatur nimmt einen zu großen Teil im Studium ein. Gerne kann man mal im ersten Semester und dort in einem Seminar „reinschnuppern“. Die Beschäftigung mit dem nicht wirklich weiterführenden Thema aber für alle Student*innen vorauszusetzen, ist unzulässig.
Des Weiteren sollte die Fachbibliothek (sowie alle Fachbibliotheken in der Leibnizstr.) erneuert werden. Der Staub, die Atmosphäre und der Gestank laden nicht wirklich zum Lernen ein.
Der unsinnige Umstand, dass die Anwesenheitspflicht nach nur einem Semester ohne wieder eingeführt wurde, da ältere Dozent*innen und auch andere nicht so offen für Neues sind. So werden Studierende, die auf einen Nebenjob hochgradig angewiesen sind, wieder mehr belastet.Die Podiumsdiskussion erfüllte auch nicht wirklich ihren Zweck: Mitten am Tag, mitten im Semester, in einem Hörsaal, wo eh nicht alle hineinpassen und ohne Sicherung der argumentativen Beleuchtung des Themas von beiden Seiten?
Klar, der Asta hat abgesagt, aber es hätte sich sicherlich ein*e Student*in gefunden, die diese Aufgabe übernommen hätte.
Das Gute am Deutschstudium in Kiel ist aber, dass man dieses mit der Medienwissenschaft verbinden kann.
Des Weiteren sollte die Fachbibliothek (sowie alle Fachbibliotheken in der Leibnizstr.) erneuert werden. Der Staub, die Atmosphäre und der Gestank laden nicht wirklich zum Lernen ein.
Der unsinnige Umstand, dass die Anwesenheitspflicht nach nur einem Semester ohne wieder eingeführt wurde, da ältere Dozent*innen und auch andere nicht so offen für Neues sind. So werden Studierende, die auf einen Nebenjob hochgradig angewiesen sind, wieder mehr belastet.Die Podiumsdiskussion erfüllte auch nicht wirklich ihren Zweck: Mitten am Tag, mitten im Semester, in einem Hörsaal, wo eh nicht alle hineinpassen und ohne Sicherung der argumentativen Beleuchtung des Themas von beiden Seiten?
Klar, der Asta hat abgesagt, aber es hätte sich sicherlich ein*e Student*in gefunden, die diese Aufgabe übernommen hätte.
Das Gute am Deutschstudium in Kiel ist aber, dass man dieses mit der Medienwissenschaft verbinden kann.
A. hat 26 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.