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Man lernt fürs Leben
Lehramt als Duales Studium
Der Aufbau als modularisiertes Studium gibt einem "Spielraum" und Flexibilität für das Studium - aber es wäre ohne auch gar nicht möglich das Studium abzuschließen.
Die Freiheit erschlägt einen Neu-Studierenden durch ihre Unübersichtlichkeit und trotz der vielen Auswahl gibt es doch nie genug Plätze, um das Studium vielleicht noch vor dem 7.Semester abzuschließen.
Die Inhalte in den Seminaren variieren so stark, dass man am Ende bei den Staatsexamensprüfungen Lotto spielt.
Oder Poker, aber mit selbsterlernten Mnemoechniken und Gedankenpalästen für die nie besprochenen Literaturangaben.
Teilbereiche wie Psychologie (Erziehungswissenschaften) haben es geschafft sich zu organisieren und geben den Studierenden ganz klare und praktische Tipps und Hilfen an die Hand für die anstehende Arbeit an der Schule selbst.
Ein paar Ausreißer-Seminardozenten fungieren für glückliche Studierende als Anker und Anlaufstelle.
Aber wer ist denn eigentlich zuständig? Die eine "offizielle" Stelle verweist auf die nächste, bis sich der Kreis schließt, der Teufelskreis.
Die Bibliothek hat einiges im Bestand, aber im digitalen Zeitalter dann doch sehr wenig, wenn man mal nicht in persona an die Uni kommen möchte oder kann.
Insgesamt ist das Studium interessant und gibt Gelegenheit sich auszuprobieren, aber nur wenn man finanziell unabhängig ist.
Danach? Der Praxis-Schock im Referendariat.
Daher der Einstieg als Fachlehrkraft über die Akademien vielleicht eher zu empfehlen. Vielleicht sinnvoller als Duales Studium.
Die Freiheit erschlägt einen Neu-Studierenden durch ihre Unübersichtlichkeit und trotz der vielen Auswahl gibt es doch nie genug Plätze, um das Studium vielleicht noch vor dem 7.Semester abzuschließen.
Die Inhalte in den Seminaren variieren so stark, dass man am Ende bei den Staatsexamensprüfungen Lotto spielt.
Oder Poker, aber mit selbsterlernten Mnemoechniken und Gedankenpalästen für die nie besprochenen Literaturangaben.
Teilbereiche wie Psychologie (Erziehungswissenschaften) haben es geschafft sich zu organisieren und geben den Studierenden ganz klare und praktische Tipps und Hilfen an die Hand für die anstehende Arbeit an der Schule selbst.
Ein paar Ausreißer-Seminardozenten fungieren für glückliche Studierende als Anker und Anlaufstelle.
Aber wer ist denn eigentlich zuständig? Die eine "offizielle" Stelle verweist auf die nächste, bis sich der Kreis schließt, der Teufelskreis.
Die Bibliothek hat einiges im Bestand, aber im digitalen Zeitalter dann doch sehr wenig, wenn man mal nicht in persona an die Uni kommen möchte oder kann.
Insgesamt ist das Studium interessant und gibt Gelegenheit sich auszuprobieren, aber nur wenn man finanziell unabhängig ist.
Danach? Der Praxis-Schock im Referendariat.
Daher der Einstieg als Fachlehrkraft über die Akademien vielleicht eher zu empfehlen. Vielleicht sinnvoller als Duales Studium.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zu wenige Lizenzen für digitale Versionen für Studierende für Fachliteratur. Mittlerweile vielleicht mehr..?
Offizielle Seiten zum Arbeiten an Seminarinhalten oder Hausarbeiten sind verkompliziert und veraltet.
Offizielle Seiten zum Arbeiten an Seminarinhalten oder Hausarbeiten sind verkompliziert und veraltet.
Helena hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 50% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.63% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.50% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.71% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 56% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 63% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 86% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 100% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 70% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 100% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.50% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann67% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich habe ein Auslandssemester absolviert.86% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 56% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.Auch 89% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 75% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.