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Design for future
Zwischen Design und Kunst
Am Anfang, im ersten Semester geht es viel um Ausdruck, wenig um Funktion. Das wird dann aber immer konkreter und spezifischer in den höheren Semestern auch weil nach dem ersten Jahr Mode und Produktdesign aufgeteilt werden. Die Werkstätten sind sehr gut ausgestattet und man bekommt in jeder eine Einführung + ein Wochenprojekt. Dadurch ist man mit Materialien, von Metall - Stoff, vertraut. Die technischen Skills wie z.B. mit Rhino oder Solidworks zu arbeiten, werden, der Zeit nicht entsprechend, nicht ausreichend gelehrt. Da muss man sich ein wenig selbst bemühen. Die Profs und Wiwis (Wissenschaftliche Mitarbeiter) kommen alle aus spannenden Bereichen und man ist locker per Du mit allen - die Atmosphäre schätze ich sehr. Was die Organisation angeht ist's manchmal bisschen chaotisch aber typisch Kunstuni halt ;) In den Kursen muss man Anwesend sein und online Formate gibts sehr wenig. Also muss man schon in Berlin wohnen um hier zu studieren.
Als Bibliothek benutzen wir hauptsächlich die Volkswagen Bibliothek (5min entfernt), da hab ich noch nie etwas nicht gefunden :)
Ich bin hier sehr glücklich und liebe auch die Lage der Fakultät direkt am Campus der TU mit vielen anderen Studierenden.
Als Bibliothek benutzen wir hauptsächlich die Volkswagen Bibliothek (5min entfernt), da hab ich noch nie etwas nicht gefunden :)
Ich bin hier sehr glücklich und liebe auch die Lage der Fakultät direkt am Campus der TU mit vielen anderen Studierenden.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Es gibt einen Mac Pool sowie einen Lenovo Pool in den man mit Schlüsselkarte rein darf, die muss man aber beim Prof anfragen. Die digitalen Programme die genutzt werden sind hauptsächlich Rhino und Solidworks, das bekommt man zwar gelehrt aber nicht ausreichend und muss sich nebenbei ein paar skills eigenständig aneignen. Digitale Vorlesungen gibt es so gut wie keine. Organisation läuft hauptsächlich über Moodle, dort werden alle Dokumente zu den Kursen reingestellt und man läd seine Projekte dort hoch. Infos oder Texte, alles landet in Moodle. Die Plattform ist einfach zu nuten. Per Mail erreicht man die meisten Dozenten sehr gut.