Vorheriger Bericht
Interessant, aber sehr zeitintensiv
Gute Idee, desaströse Umsetzung
Der Studiengang 'Comparative and European Law' ist grundsätzlich eine super Idee, weshalb ich diesen Studiengang auch gewählt habe.
Die Vorstellung einen großen Teil meines Studiums auf Englisch zu bearbeiten finde ich sehr reizvoll und auch die Internationalität die sogeriert wird, finde ich gut.
Allerdings ist dieses Studium hauptsächlich ein Standart Jurastudium mit weiteren Fächern.
Die Klausuren der Bremer Jurastudenten müssen wir genauso mitschreiben, wie die besonderen Hanse Law School Klausuren.
Es ist meiner Meinung nach extrem hart quasi zwei Fächer gleichzeitig zu studieren, da sich die Inhalte teilweise weder ergänzen, noch in irgendeiner Form aufeinander abgestimmt sind.
Ich erwartete eine große Bandbreite an Fächern auf Englisch (so lässt es ja schon der Name erwarten) allerding wurde ich auch da enttäuscht.
Es kommt für die Studierenden so rüber, als würde sich niemand wirklich um uns kümmern oder sich verantwortlich fühlen.
Weder in der Bremer als in der Oldenburger Universität fühlt man sich wirklich als vollwertiges Mitglied und das ständige pendeln zwischen beiden Städten ist mehr als nervig.
Des weiteren wird einem kein richtiger Ansprechpartner bei spezifischen Fragen oder gar grundlegenden Informationen zuseite gestellt.
Ohne engargierte Kurssprecher ist dort schnell die ganze Studiengruppe benachteiligt.
Grundsätzlich kann ich diesen Studiengang wirklich nicht empfehlen, wenn sich nichts Großes an der Organisation ändert.
Die Vorstellung einen großen Teil meines Studiums auf Englisch zu bearbeiten finde ich sehr reizvoll und auch die Internationalität die sogeriert wird, finde ich gut.
Allerdings ist dieses Studium hauptsächlich ein Standart Jurastudium mit weiteren Fächern.
Die Klausuren der Bremer Jurastudenten müssen wir genauso mitschreiben, wie die besonderen Hanse Law School Klausuren.
Es ist meiner Meinung nach extrem hart quasi zwei Fächer gleichzeitig zu studieren, da sich die Inhalte teilweise weder ergänzen, noch in irgendeiner Form aufeinander abgestimmt sind.
Ich erwartete eine große Bandbreite an Fächern auf Englisch (so lässt es ja schon der Name erwarten) allerding wurde ich auch da enttäuscht.
Es kommt für die Studierenden so rüber, als würde sich niemand wirklich um uns kümmern oder sich verantwortlich fühlen.
Weder in der Bremer als in der Oldenburger Universität fühlt man sich wirklich als vollwertiges Mitglied und das ständige pendeln zwischen beiden Städten ist mehr als nervig.
Des weiteren wird einem kein richtiger Ansprechpartner bei spezifischen Fragen oder gar grundlegenden Informationen zuseite gestellt.
Ohne engargierte Kurssprecher ist dort schnell die ganze Studiengruppe benachteiligt.
Grundsätzlich kann ich diesen Studiengang wirklich nicht empfehlen, wenn sich nichts Großes an der Organisation ändert.
- kleine Studiengruppe
- keine Organisation, schlechte/ fehlende Informationen im Vorfeld, wenig Freiheiten in der Kursgestaltung
Max hat 3 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.