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Tiefe Einblicke in das Wesen der Chemie
So wars!
Das Chemiestudium ist nicht ohne, wohl an keiner Uni. Wenig Privatleben, viele Inhalte, lange Praktika, durchaus viel Druck, gerade im 3. Semester.
Aber es hat im Rückblick mega Spaß gemacht, man lernt sehr viel und bekommt ein tiefes Verständnis davon, was die Welt zusammenhält.
Wer mit Interesse an die Sachen herangeht und bereit ist, deutlich über den Tellerrand von selten sehr guten Vorlesungen hinauszublicken, hat schon gewonnen!
Du warst in Mathe schlecht in der Schule? Spielt keine Rolle! Mathe an der Uni =/= Rechnen, also davon bloß nicht abschrecken lassen.
Die Leute in Chemie sind alle nett und hilfsbereit, und trotz des Drucks war immer ein großer Zusammenhalt im Semester da.
Die Studiendauer interessiert auch später niemanden mehr - vernünftige Begründung im Vorstellungsgespräch und fertig. Wer Chemie geschafft hat, hat eh gezeigt, dass er/sie kognitiv durchaus was drauf hat. Also nichts auf "Regelstudienzeit" geben. Wer sein Studium liebt, der schiebt.
Und immer dran denken: es gibt für alles sterische und elektronische Gründe!
Apropos: Je eher man sich die Molekülorbitaltheorie zu Gemüte führt, desto besser! Will heißen: Reaktionen auf Orbitalebene denken. Das ist schon fast die halbe Miete...
Aber es hat im Rückblick mega Spaß gemacht, man lernt sehr viel und bekommt ein tiefes Verständnis davon, was die Welt zusammenhält.
Wer mit Interesse an die Sachen herangeht und bereit ist, deutlich über den Tellerrand von selten sehr guten Vorlesungen hinauszublicken, hat schon gewonnen!
Du warst in Mathe schlecht in der Schule? Spielt keine Rolle! Mathe an der Uni =/= Rechnen, also davon bloß nicht abschrecken lassen.
Die Leute in Chemie sind alle nett und hilfsbereit, und trotz des Drucks war immer ein großer Zusammenhalt im Semester da.
Die Studiendauer interessiert auch später niemanden mehr - vernünftige Begründung im Vorstellungsgespräch und fertig. Wer Chemie geschafft hat, hat eh gezeigt, dass er/sie kognitiv durchaus was drauf hat. Also nichts auf "Regelstudienzeit" geben. Wer sein Studium liebt, der schiebt.
Und immer dran denken: es gibt für alles sterische und elektronische Gründe!
Apropos: Je eher man sich die Molekülorbitaltheorie zu Gemüte führt, desto besser! Will heißen: Reaktionen auf Orbitalebene denken. Das ist schon fast die halbe Miete...