Vorlesungsraum zu klein
Die Vorlesungsräume haben in vielen Fällen nicht für alle Studierenden gereicht. Einige Professoren sind richtig gut, andere auf dem Stand von vor vielen Jahren. Es fehlt an Digitalisierung. Decken tropfen und im Sommer ist es zu warm, da die durchgehende Fensterfront zwar schön aussieht, aber alles sehr aufheizt.
Benötigt Ausdauer und Vorwissen
Einer meiner Profs sagt: „Mathe und Physik müsst ihr können, Chemie bringen wir euch bei“
Damit hat er definitiv recht. Man lernt viel chemisches, ist aber ohne Grundlagenwissen in Mathe und Physik verloren. Dies ist allerdings kein Problem, da man in den Vorkursen anständig vorbereitet wird.
Die Chemie muss stimmen
Chemie studieren sollte überlegt sein, denn die Anforderungen sind hoch und nur selten erlebt man Erfolgsmomente. Wer sich an denen jedoch erfreuen kann, der kann überlegen Chemie zu studieren.
Allerdings bleibt nur wenig Zeit für Unileben, Freunde und Hobbys, was gemeinsam mit den harten Klausuren die wenigen erfolgreichen Chemiestudenten erklärt.
Steckt viel Mathe drin
Chemie ist sehr breit gefächert. Der Aufbau des Studiums gerade im ersten Semester geht natürlich viel um die Grundlagen in Mathe, Physik und natürlich in der allgemeinen Chemie. Die Dozenten sind gut darin die Dinge zu erklären und auch mit versuchen zu belegen, sodass man immer auch genau versteht was überhaupt Thema ist.
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter