Chemie (B.Sc.)
Anfamgs sehr schwer, später macht es Spaß
Die ersten 3 bis 4 Semester sind die Hölle. Unglaublich viel Arbeit mit den Vorlesungen, Klausuren und Praktika. Wer jedoch dran bleibt und Chemei liebt, wird hier eine gute Bildung genießen.
Aber aufgepasst, ein Fach ist besonders schwer: theoretische Chemie. Man muss gut in Mathe sein!
Laborlastiger Studiengang
Man lernt viel Neues in kürzester Zeit und verbringt viel Zeit im Labor. Die Laborzeit wird spannend gestaltet und an die Vorlesung gut angeknüpft. Studieninhalte werden mit reichlich Übungen und Tutorien ergänzt, die eine Vertiefung des Stoffes sehr gut unterstützen!
Studieninhalte bauen gut aufeinander auf
Zähne zusammenbeißen und durch
Die Dozenten sind kompetent und sehr gut auf ihrem jeweiligen Fachgebiet, allerdings können manche den Stoff nicht allen Studierenden ausreichend gut vermitteln. Mit der Zeit lernen sie aber selber auch dazu und überarbeiten ihre Konzepte und Vorlesungsskripte. Die von den Dozenten genutzen Medien in den Vorlesungen reichen von nur Tafel über OHP bis zu PowerPoint-Präsentationen oder Kombinationen aus den verschiedenen Möglichkeiten. Die Hörsäle sind groß genug für alle Studierenden eines...Erfahrungsbericht weiterlesen
Zu viel Inhalt, zu wenig Zeit
Meiner Meinung nach ist das Chemie studium zu voll gepackt. Es sind zu viele Inhalte, zu viele Module in einem Semester und zu wenig Zeit. Besonders zur Praktikumszeit konzentriert man sich nur auf ein Fach und der Rest wird meist zur Seite gestellt. Wichtig ist, dass man ein Team Player ist. Ohne andere Studierende ist das Studium kaum in Regelzeit machbar, was besonders blöd ist wenn man bafög abhängig ist....Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter