Vorheriger Bericht
Studentin der Christian-Albrecht Universität
Mein Studium hat mich unglücklich gemacht
Chemie studieren, war für mich sehr anstrengend. Ich hatte vorher nie Probleme mit Chemie oder Naturwissenschaften. In der Uni ging es am Anfang, es war nicht so schwierig, bis das Labor anfing sehr anstrengend zu werden. Da ich damals noch pendeln musste, hatte ich auch gar keinen Zeit mehr, da das Studium einem so viel Zeit nahm. Ich habe alles durchgezogen und auch die Klausuren mitgeschrieben und bestanden, aber irgendwie kam es mir alles sehr anstrengend vor. Zudem waren die meisten meiner Kommiliton*innen mit denen ich im Labor war eher eigenartig und hatten gar keinen Teamgeist, wobei das schon etwas von den Leiter*innen erwartet wurde. Im zweiten Semester bekam ich dann Corona und hatte sehr viel Zeit mich mit meinem Studium und meinen Wünschen auseinanderzusetzen. Ich fragte viel herum und viele erfuhren das gleiche wie ich. Sagten, dass die Regelstudienzeit nahezu unmöglich sei und der Druck kaum auszuhalten. Zudem waren auch viele der Meinung, dass das Chemiestudium an der CAU zu unstrukturiert sei und man es woanders besser studieren könne. Nach ganz viel hin und her entschied ich mich dann für einen Studiengangwechsel, denn Chemie und we es für mich nicht wert mich so schlecht zu fühlen. Auch wenn es immer etwas war, was ich sehr gerne mochte.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Sehr gut. Es wurden Hygienekonzepte eingeführt, die richtig umgesetzt wurden und jeder hat sich dran gehalten. Zudem haben die Online Veranstaltungen auch sehr gut funktioniert.
Kim hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 100% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 88% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 60% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 80% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.80% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.60% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.80% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.67% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 88% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 83% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich ernähre mich vegetarisch.60% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meine Eltern haben auch studiert.Auch 43% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.80% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.80% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.