Vorheriger Bericht
Mit Vorsicht sehr empfehlenswert!
Nur wenn man es wirklich will
Man sollte Chemie nur anfangen zu studieren, wenn man es auch wirklich möchte. Falls man mit dem Gedanken spielt eher Medizin o.ä zu studieren, sollte man das Studium an der Uni nicht anfangen.
Es ist sehr herausvordernd vor allem in den ersten Semestern mit den Vorlesungen, Praktika, Übungsstunden etc. sich gut auf die Klausuren vorzubereiten. Die Durchfallquote in den Klausuren ist auch ziemlich hoch. Wird eine Klausur nicht bestanden, kann einen das aus der Regelstudienzeit werfen, da bestimmte Klausuren als Eintrittskarte für monatelange Pflichtpraktika dienen. Viel Zeit für Freizeit bleibt einem nicht. Ein Studentenjob ist kaum möglich nebenbei, da die Tage in der Uni von 8-18:30 Uhr gehen. Hat man jedoch seinen Freundeskreis hier gefunden und "brennt" für die Chemie, kann man über vieles hinwegsehen...
Es ist sehr herausvordernd vor allem in den ersten Semestern mit den Vorlesungen, Praktika, Übungsstunden etc. sich gut auf die Klausuren vorzubereiten. Die Durchfallquote in den Klausuren ist auch ziemlich hoch. Wird eine Klausur nicht bestanden, kann einen das aus der Regelstudienzeit werfen, da bestimmte Klausuren als Eintrittskarte für monatelange Pflichtpraktika dienen. Viel Zeit für Freizeit bleibt einem nicht. Ein Studentenjob ist kaum möglich nebenbei, da die Tage in der Uni von 8-18:30 Uhr gehen. Hat man jedoch seinen Freundeskreis hier gefunden und "brennt" für die Chemie, kann man über vieles hinwegsehen...
- nette Dozenten, interessante Studieninhalte
- wenig Freizeit, sehr viel Stress
Marion hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.Auch 91% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 67% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 53% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 86% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 55% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.50% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 83% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 55% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.40% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.91% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 82% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 83% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 100% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 70% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.38% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 71% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 40% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.