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Für leistungsstarke Personen mit viel Zeit
Mit Vorsicht sehr empfehlenswert!
Chemie ist ein sehr anspruchsvoller Studiengang, jedoch sehr lehrreich. Wenn man sich selbst sehr anspornen kann und eine hohe und komplexe Frustrationsgrenze besitzt, kann das Studium sehr viel Freude bereiten.
Der Lehrinhalt ist sehr weit- und gleichzeitig tiefgreifend. Es erfordert viel Selbststudium mit gleichzeitig eingeschränkten Semesterferien, da in diesen Zeiträumen viele der Laborpraktika stattfinden.
Die Organisation des Fachbereiches lässt zu Wünschen übrig. Die Ausstattung ist im Bereich der Technischen Chemie sehr gut, in den anderen Bereichen befriedigend bis ausreichend.
Für Studierende, die keine finanzielle Hilfe von Seiten des Elternhauses oder des Staates bekommen, ist es nicht immer ganz einfach, Arbeit mit Uni zu verknüpfen, da es ein sehr zeitintensives Studium ist.
Mein Fazit:
Wer ein sehr gutes Zeit-Management besitzt und durchweg eifrig dabei ist, wird wahrscheinlich die schönste, aber gleichzeitig schlimmste Studienzeit erleben:)
Durchhaltevermögen und eine sehr hohe Frustationsgrenze sind meiner Meinung unabdingbar.
Die Laborpartner sind die wichtigsten Menschen, sie helfen einem auf, wenn man denkt es geht nicht mehr - es geht immer!;)
Der Lehrinhalt ist sehr weit- und gleichzeitig tiefgreifend. Es erfordert viel Selbststudium mit gleichzeitig eingeschränkten Semesterferien, da in diesen Zeiträumen viele der Laborpraktika stattfinden.
Die Organisation des Fachbereiches lässt zu Wünschen übrig. Die Ausstattung ist im Bereich der Technischen Chemie sehr gut, in den anderen Bereichen befriedigend bis ausreichend.
Für Studierende, die keine finanzielle Hilfe von Seiten des Elternhauses oder des Staates bekommen, ist es nicht immer ganz einfach, Arbeit mit Uni zu verknüpfen, da es ein sehr zeitintensives Studium ist.
Mein Fazit:
Wer ein sehr gutes Zeit-Management besitzt und durchweg eifrig dabei ist, wird wahrscheinlich die schönste, aber gleichzeitig schlimmste Studienzeit erleben:)
Durchhaltevermögen und eine sehr hohe Frustationsgrenze sind meiner Meinung unabdingbar.
Die Laborpartner sind die wichtigsten Menschen, sie helfen einem auf, wenn man denkt es geht nicht mehr - es geht immer!;)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
In einigen Bereichen organisiert sich die Uni nicht gut und wirft den Studierenden eher Steine bis Felsbrocken in den Weg. Durch die Pandemie werden Laborpraktika komplett in die Ferien gelegt mit der Aussage: „Es ist nicht machbar, die Praktika anders zu gestalten.“
In manchen Teilbereichen, wie der Technischen Chemie ist es jedoch möglich und verlief einwandfrei.
Online-Veranstaltungen sind nicht überall machbar gewesen. Einiges ist sogar komplett ausgefallen.
Im Worst-Case muss man damit rechnen, dass man ein Semester länger studieren muss, weil es an der Organisation der Veranstaltungen gehapert hat. Das ist meines Erachtens nicht Pro-Studierende und führt zu sehr viel Missverständnis. Eine Aussage wie: „Die Corona-Pandemie zeigt auch bei uns, dass wir vor eine große Herausforderung gestellt werden.“ reicht nicht aus. Wie selbst die Fakultät vorlebt: „Findet Lösungen für Probleme.“ - ist schön und gut, aber bitte dann findet auch selbst Lösungen und lasst die Studierenden nicht darunter leiden.
In einigen Bereichen hätte man sich eine etwas diskussionseingelassenere Basis gewünscht, was nicht immer gegeben war.
In manchen Teilbereichen, wie der Technischen Chemie ist es jedoch möglich und verlief einwandfrei.
Online-Veranstaltungen sind nicht überall machbar gewesen. Einiges ist sogar komplett ausgefallen.
Im Worst-Case muss man damit rechnen, dass man ein Semester länger studieren muss, weil es an der Organisation der Veranstaltungen gehapert hat. Das ist meines Erachtens nicht Pro-Studierende und führt zu sehr viel Missverständnis. Eine Aussage wie: „Die Corona-Pandemie zeigt auch bei uns, dass wir vor eine große Herausforderung gestellt werden.“ reicht nicht aus. Wie selbst die Fakultät vorlebt: „Findet Lösungen für Probleme.“ - ist schön und gut, aber bitte dann findet auch selbst Lösungen und lasst die Studierenden nicht darunter leiden.
In einigen Bereichen hätte man sich eine etwas diskussionseingelassenere Basis gewünscht, was nicht immer gegeben war.
Ben hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.55% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 75% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 67% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 88% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 75% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 83% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.55% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.57% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.80% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.40% meiner Kommilitonen finden, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.82% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.50% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 90% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 83% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 67% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 70% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 83% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 83% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.40% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 60% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 57% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 57% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.Auch 50% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.