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Familiäre Universität
Lange Laborarbeit
Der Anspruch der Lehrveranstaltungen: Zuerst muss man dazu sagen, dass 50% aller Veranstaltungen im Labor stattfinden. Hier benötigt man ein sehr gutes Stehvermögen, da eine normaler Labortag (2x in der Woche) bis zu 8 Stunden dauern kann.
Die normalen Vorlesungen sind dagegen sehr leicht zu verstehen und zeigen den Hintergrund der Chemie sehr gut auf.
Die Dozenten: Die meisten Dozenten sind sehr gut in ihrem Teilgebieten und veranschaulichen ihre Vorlesungen. Es gibt dennoch einige "schwarze Schafe", die einen sehr einschläfernden "Unterricht" durchführen.
Der Studienverlauf erscheint mir bis jetzt sehr schlüssig.
Der "Kampf" um die Plätze in Praktika und Seminaren ist in der TU Chemnitz im Fach Chemie nicht vorhanden: Es sind IMMER genug Plätze vorhanden.
Die meisten Dozenten nutzen die moderen Lernmittel, dennoch geben diese nicht immer den erwünschten Erfolg.
Insgesamt habe ich einen sehr positiven Eindruck von der TU Chemnitz im Fach Chemie.
Die normalen Vorlesungen sind dagegen sehr leicht zu verstehen und zeigen den Hintergrund der Chemie sehr gut auf.
Die Dozenten: Die meisten Dozenten sind sehr gut in ihrem Teilgebieten und veranschaulichen ihre Vorlesungen. Es gibt dennoch einige "schwarze Schafe", die einen sehr einschläfernden "Unterricht" durchführen.
Der Studienverlauf erscheint mir bis jetzt sehr schlüssig.
Der "Kampf" um die Plätze in Praktika und Seminaren ist in der TU Chemnitz im Fach Chemie nicht vorhanden: Es sind IMMER genug Plätze vorhanden.
Die meisten Dozenten nutzen die moderen Lernmittel, dennoch geben diese nicht immer den erwünschten Erfolg.
Insgesamt habe ich einen sehr positiven Eindruck von der TU Chemnitz im Fach Chemie.
- Sehr hoher Praxisanteil
- Sehr lange Arbeitszeiten, im Gegensatz zu anderen Studiengängen