Hohe Belastungsprobe
Wer Chemie studieren möchte, muss belastbar sein. Man ist eigentlich so gut wie immer gestresst und es gibt im Bachelor-Studium eigentlich nie Freizeit. In der vorlesungsfreien Zeit werden Klausuren geschrieben und in der Vorlesungszeit ist man jeden Tag von 8-18 Uhr in der Uni. Danach werden die Vorlesungen nachbereiten und am nächsten Tag geht es wieder von vorne los.
Sehr abwechslungsreich und interessant
Das Chemie Studium machtvsehr viel Spaß, besonders aufgrund der Abwechslung die durch Labor-Praktika entsteht. In den Vorlesungen werden die Lehrinhalte gut vermittelt und können in Übungen vertieft werden. Später werden diese Inhalte dann auch in Labor-Praktika vertieft.
- eigene Corona-Maßnahmen, die die Regeln des Bundes/Landes erweitern
- Streamen und Aufzeichnen der Vorlesungen
- Bereitstellung von kostenlosen digitalen Lehrbüchern
- Bereitstellung von Software (Offixe; Zoom;...).
Top Studium
Vergleichsweise kleiner Kampus, aber dafür kennt man dich. Das Gebäude der Chemie ist etwas veraltet, wird jedoch in den kommenden Jahren neu gemacht. Die Dozenten haben immer ein offenes Ohr, helfen bei Terminkonflikten der Praktika, wenn es Überschneidungen mit dem Privatleben gibt. Die Klausuren liegen immer 1 woche auseinander, sodass viel Zeit zum Lernen bleibt. Die Mensa ist sehr günstig und echt lecker! Gibt auch immer was vegetarisches.
Keine Semesterferien und Zeitdruck
Also insgesamt ist das Studium lohnenswert und richtig toll. Die Dozenten sind meistens echt gut. Das Studium gliedert sich in mehrere Fachbereiche die in mehreren Modulen noch vertieft werden. Jedes Semester stehen Praktika auf dem Plan, was gut für diejenigen ist die eher praktisch veranlagt sind. Die Studierenden sind nett und man kann sich hier auf jeden Fall wohlfühlen.
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter