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Vielfältigkeit
Hochschule mit kleinen Organisationsproblen
Das Studium eignet sich sehr gut, wenn man an der praktischen Anwendung der Chemie interessiert ist, es ist nicht zu theoretisch und am Ende verfügt man über ein Umfangreiches wissen über Polymere und deren Anwendungen.
Studium macht Spaß und ist Anspruchsvoll, allerdings nicht so sehr, dass es einen kaputt macht. Man hat während der regulären Lehrveranstaltungen und dem Lernen noch ausreichend Freizeit. Allerdings ist die Organisation von Praktika manchmal etwas Chaotisch. Die Praktika werden häufig in der vorlesungsfreien Zeit durchgeführt, dadurch hat man in der Regel ausreichend Zeit, um sich für die Prüfungen vorzubereiten. Lernmaterial für die Sicherheitstests, die für manche Praktika obligatorisch sind, werden die Lernmaterialien sehr spät zur Verfügung gestellt, zum Teil erst einen Tag vor dem Test. Termine für verpflichtenden Sicherheitsunterweisungen werden ab und an sehr spontan bekanntgegeben und macht eine längerfristige Planung der vorlesungsfreien Zeit manchmal unmöglich, da bei diesen Seminaren Anwesenheitspflicht besteht. Dieser Umstand ist den Professoren allerdings bekannt und nehmen Rücksicht auf die Studierenden. Sie bieten dann auch Ersatztermine für diejenigen an, die es in der kurzen Zeit nicht einrichten konnten, für die Sicherheitsunterweisung vor Ort zu sein. Die Praktika selbst sind allerdings durchdacht und lehrreich.
Die Professoren sind in ihren Themengebieten sehr kompetent bei der Bewertung von Klausuren und Studienleistungen stets fair, brauchen allerdings für die Korrektur der Protokolle relativ lange.
Das Prüfungsamt ist sehr hilfsbereit, wenn es Probleme mit Klausuranmeldung oder mit der Verbuchung von CP gibt. Generell hilft es bei Fragen rundum Klausuren und Studienleistungen weiter und bearbeitet die Anliegen der Studenten sehr schnell.
Die Bibliothek hat alle nötigen Bücher, allerdings ist die Hochschule in Sachen E-Books etwas dürftig aufgestellt. Gerade wenn es tiefer in die Chemie bzw. Polymerchemie geht. Wenn man entsprechende Bücher haben möchte, muss man sie vor Ort ausleihen. In der Regel sind genug Exemplare vorhanden.
Studium macht Spaß und ist Anspruchsvoll, allerdings nicht so sehr, dass es einen kaputt macht. Man hat während der regulären Lehrveranstaltungen und dem Lernen noch ausreichend Freizeit. Allerdings ist die Organisation von Praktika manchmal etwas Chaotisch. Die Praktika werden häufig in der vorlesungsfreien Zeit durchgeführt, dadurch hat man in der Regel ausreichend Zeit, um sich für die Prüfungen vorzubereiten. Lernmaterial für die Sicherheitstests, die für manche Praktika obligatorisch sind, werden die Lernmaterialien sehr spät zur Verfügung gestellt, zum Teil erst einen Tag vor dem Test. Termine für verpflichtenden Sicherheitsunterweisungen werden ab und an sehr spontan bekanntgegeben und macht eine längerfristige Planung der vorlesungsfreien Zeit manchmal unmöglich, da bei diesen Seminaren Anwesenheitspflicht besteht. Dieser Umstand ist den Professoren allerdings bekannt und nehmen Rücksicht auf die Studierenden. Sie bieten dann auch Ersatztermine für diejenigen an, die es in der kurzen Zeit nicht einrichten konnten, für die Sicherheitsunterweisung vor Ort zu sein. Die Praktika selbst sind allerdings durchdacht und lehrreich.
Die Professoren sind in ihren Themengebieten sehr kompetent bei der Bewertung von Klausuren und Studienleistungen stets fair, brauchen allerdings für die Korrektur der Protokolle relativ lange.
Das Prüfungsamt ist sehr hilfsbereit, wenn es Probleme mit Klausuranmeldung oder mit der Verbuchung von CP gibt. Generell hilft es bei Fragen rundum Klausuren und Studienleistungen weiter und bearbeitet die Anliegen der Studenten sehr schnell.
Die Bibliothek hat alle nötigen Bücher, allerdings ist die Hochschule in Sachen E-Books etwas dürftig aufgestellt. Gerade wenn es tiefer in die Chemie bzw. Polymerchemie geht. Wenn man entsprechende Bücher haben möchte, muss man sie vor Ort ausleihen. In der Regel sind genug Exemplare vorhanden.
- Studieninhalte und Professoren
- Organisation der Praktika
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die Hochschule verfügt über ein Campusboard, über das sich zu Vorlesungen und Seminare eingetragen wird. Auf diesem wird unter anderem der Stundenplan, Prüfungstermine und auch die Noten und Statistiken angezeigt. Auch die Studienarbeiten wie Praxis- und Bachelorarbeit können über das Campusboard angemeldet.
Vorlesungsunterlagen sind je nach Dozent früher oder später verfügbar.
Dozenten lassen sich gut über E-Mail erreichen. Zum Teil werden auch Online-Sprechstunden über Videochat angeboten.
Vorlesungsunterlagen sind je nach Dozent früher oder später verfügbar.
Dozenten lassen sich gut über E-Mail erreichen. Zum Teil werden auch Online-Sprechstunden über Videochat angeboten.
Sebastian hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.