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Hochschule mit kleinen Organisationsproblen
Familiär und effizient
Durch die kleine Standortgröße herrscht ein fast schon familiärer Umgang an der Hochschule. Dadurch entstehen kleine Kursgrößen, in welchen die Professoren individuell auf Fragen eingehen können. Bis auf einen einziges Wahlpflichtfach waren die Kursplätze immer ausreichend. Die Professoren sind größtenteils sehr gut. Die wichtigen Kernfächer sind alle mit sehr kompetenten Dozenten besetzt.
Die Laborpraktika der Hochschule sind für das anwendungsorientierte Konzept recht kurz. Allerdings existiert an dieser Hochschule das Konzept der Laborprojekte. In diesen forschen die Studierenden größtenteils eigenständig und schreiben einen wissenschaftlichen Bericht darüber - Man kann sich dies also wie eine Art "Mini-Bachelorarbeit" vorstellen. Dadurch fallen die kurzen Praktika nicht so sehr ins Gewicht und man wird zudem gut auf seine Abschlussarbeiten vorbereitet.
Die Inhalte der Vorlesungen sind ausgerichtet auf eine Beschäftigung in der Industrie und vermitteln neben typischen Chemiefächern wie PC, OC und AC auch Grundlagen der Ingenieurswissenschaften wie Statik und Festigkeitslehre. Der Studienverlauf ist durchdacht und aufeinander aufbauend. In den höheren Semestern wird immer mehr eigenständiges Arbeiten vorausgesetzt, wie bspw. in den zwei Laborprojekten.
Zusätzlich existieren mehrere Schwerpunkte, welche man ab dem 5. Semester wählen kann. Hierfür wählen die meisten die Polymerchemie. Dies stellt auch die Hauptausrichtung des Standorts da und es wird ein darauf aufbauender Masterstudiengang angeboten.
Alles in allem würde ich das Studium an der HSKL, am Standort Pirmasens, weiterempfehlen. Es ist nicht allzu schwer, nahe an der Praxis dran und die Professoren besitzen gute Beziehungen, um Studenten an verschiedene Unternehmen zu vermitteln.
Die Laborpraktika der Hochschule sind für das anwendungsorientierte Konzept recht kurz. Allerdings existiert an dieser Hochschule das Konzept der Laborprojekte. In diesen forschen die Studierenden größtenteils eigenständig und schreiben einen wissenschaftlichen Bericht darüber - Man kann sich dies also wie eine Art "Mini-Bachelorarbeit" vorstellen. Dadurch fallen die kurzen Praktika nicht so sehr ins Gewicht und man wird zudem gut auf seine Abschlussarbeiten vorbereitet.
Die Inhalte der Vorlesungen sind ausgerichtet auf eine Beschäftigung in der Industrie und vermitteln neben typischen Chemiefächern wie PC, OC und AC auch Grundlagen der Ingenieurswissenschaften wie Statik und Festigkeitslehre. Der Studienverlauf ist durchdacht und aufeinander aufbauend. In den höheren Semestern wird immer mehr eigenständiges Arbeiten vorausgesetzt, wie bspw. in den zwei Laborprojekten.
Zusätzlich existieren mehrere Schwerpunkte, welche man ab dem 5. Semester wählen kann. Hierfür wählen die meisten die Polymerchemie. Dies stellt auch die Hauptausrichtung des Standorts da und es wird ein darauf aufbauender Masterstudiengang angeboten.
Alles in allem würde ich das Studium an der HSKL, am Standort Pirmasens, weiterempfehlen. Es ist nicht allzu schwer, nahe an der Praxis dran und die Professoren besitzen gute Beziehungen, um Studenten an verschiedene Unternehmen zu vermitteln.
- Praxisorientiertes Studium, durchdachter Modulplan, Nähe zu den Dozenten, Vermittlung von Dozenten an Unternehmen für Abschlussarbeiten (auch im Ausland)
- Die Stadt Pirmasens, überarbeitetes Personal, Korrekturzeiten sind teils extrem lange
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
In der Regel werden die Skripte der meisten Professoren online zur Verfügung gestellt. Vereinzelt weigern sich die Professoren allerdings dagegen, um mehr Studenten in die Vorlesung zu locken. Kontakte zu höheren Semestern ermöglichen aber den Zugang zu einer Vielzahl an Unterlagen.
Die Anmeldung zu Vorlesungen, Seminaren und Klausuren findet komplett online statt. Genauso wie die Ausgabe der Noten. Die meisten Professoren beantworten wichtige Mails innerhalb kurzer Zeit.
Die Anmeldung zu Vorlesungen, Seminaren und Klausuren findet komplett online statt. Genauso wie die Ausgabe der Noten. Die meisten Professoren beantworten wichtige Mails innerhalb kurzer Zeit.