Vorheriger Bericht
Gute Lehrinhalte und teilweise gute Dozenten
Solider Bachelorstudiengang mit vielen Schwächen
Internationalität:
Es erfolgt in jedem Semester ein englischsprachiges Modul, dass ich als sehr positiv empfinde. So wird man der immer größeren internationalisierung der BWL gerecht. Allerdings fande ich die Möglichkeiten zum Auslandssemester sehr schlecht. Zu einem Auslandssemester zugelassen wird man nur mit einem Schnitt von 2,5. Alle die schlechter sind haben Pech gehabt. Desweiteren ist es organisatorisch kaum möglich in der Regelstudienzeit zu studieren und gleichzeitig ein Auslandssemester zu absolvieren.
Studieninhalte:
Ich schätzte zwar den umfangreichen Einblick in die Betriebswirtschaftslehre, allerdings wurde alles nur oberflächlich und kaum strukturiert behandelt. Im ersten Semester 10 Klausuren zu schreiben, bringt rein garnichts. Im bestenfalle hat man von allem etwas aufgeschnappt, aber vertiefen kann man sich nicht. Besser wäre es, würde man die CP der einzelnen Veranstaltungen erhöhen und dafür weniger Module anbieten. Ich meine fast 25 Module in den ersten drei Semestern ist einfach viel zu viel und kontraproduktiv. Andere Uni's organisieren das besser.
Außerdem empfand ich, dass wir Studenten bei der Bachelorarbeit ins Kalte Wasser geworfen wurden. Im kompletten Studium gibt es keine Veranstaltung zum Wissenschaftlichen Arbeiten. Das birgt dann Probleme, da man zudem nur 6 Wochen Zeit für die Bachelorarbeit hat. Man kann in diesem Studiengang die Bachelorarbeit mit einer auf ner Uni üblichen 20-seitigen Seminararbeit vergleichen.
Positiv empfand ich, dass es im Vergleich zu anderne Uni's viele Prüfungstermine gab und man relativ einfach eine Klausur wiederholen konnte.
Dozenten:
Schrecklich. 80% der Professoren sind didaktisch und persönlich nicht geeignet für eine Vorlesung. Die meisten Professoren halten uns Studenten für blöd und sagen dies auch offen. Es erfolgt keine Motivation für das Themen und man hatte das Gefühl, dass die meisten ihren Job nicht wirklich gerne ausübten. Die Lehrbeauftragten waren größtenteils fachlich nicht geeignet. Die Kommunikation unter den Professoren ist auch garnicht vorhanden. Teilweise überschneiden sich die Inhalte im Studium und man lernt beispielsweise die Nutzwertanalyse in drei verschiedenen Modulen immer wieder.
Campusleben:
Kaum erwähnenswert. Das Studentenleben in Wiesbaden ist eine Katastrophe und die FH macht einmal im Jahr ein Hoffest. Sonst gibt es in dem Bereich nichts nennenswertes. Die Bibliothek hat eine gute Ausstattung von Büchern, allerdings sind Lernplätze sehr knapp und nicht ausreichend vorhanden. Mensa ist in der Mittagszeit überfüllt und nicht besonders lecker.
Es erfolgt in jedem Semester ein englischsprachiges Modul, dass ich als sehr positiv empfinde. So wird man der immer größeren internationalisierung der BWL gerecht. Allerdings fande ich die Möglichkeiten zum Auslandssemester sehr schlecht. Zu einem Auslandssemester zugelassen wird man nur mit einem Schnitt von 2,5. Alle die schlechter sind haben Pech gehabt. Desweiteren ist es organisatorisch kaum möglich in der Regelstudienzeit zu studieren und gleichzeitig ein Auslandssemester zu absolvieren.
Studieninhalte:
Ich schätzte zwar den umfangreichen Einblick in die Betriebswirtschaftslehre, allerdings wurde alles nur oberflächlich und kaum strukturiert behandelt. Im ersten Semester 10 Klausuren zu schreiben, bringt rein garnichts. Im bestenfalle hat man von allem etwas aufgeschnappt, aber vertiefen kann man sich nicht. Besser wäre es, würde man die CP der einzelnen Veranstaltungen erhöhen und dafür weniger Module anbieten. Ich meine fast 25 Module in den ersten drei Semestern ist einfach viel zu viel und kontraproduktiv. Andere Uni's organisieren das besser.
Außerdem empfand ich, dass wir Studenten bei der Bachelorarbeit ins Kalte Wasser geworfen wurden. Im kompletten Studium gibt es keine Veranstaltung zum Wissenschaftlichen Arbeiten. Das birgt dann Probleme, da man zudem nur 6 Wochen Zeit für die Bachelorarbeit hat. Man kann in diesem Studiengang die Bachelorarbeit mit einer auf ner Uni üblichen 20-seitigen Seminararbeit vergleichen.
Positiv empfand ich, dass es im Vergleich zu anderne Uni's viele Prüfungstermine gab und man relativ einfach eine Klausur wiederholen konnte.
Dozenten:
Schrecklich. 80% der Professoren sind didaktisch und persönlich nicht geeignet für eine Vorlesung. Die meisten Professoren halten uns Studenten für blöd und sagen dies auch offen. Es erfolgt keine Motivation für das Themen und man hatte das Gefühl, dass die meisten ihren Job nicht wirklich gerne ausübten. Die Lehrbeauftragten waren größtenteils fachlich nicht geeignet. Die Kommunikation unter den Professoren ist auch garnicht vorhanden. Teilweise überschneiden sich die Inhalte im Studium und man lernt beispielsweise die Nutzwertanalyse in drei verschiedenen Modulen immer wieder.
Campusleben:
Kaum erwähnenswert. Das Studentenleben in Wiesbaden ist eine Katastrophe und die FH macht einmal im Jahr ein Hoffest. Sonst gibt es in dem Bereich nichts nennenswertes. Die Bibliothek hat eine gute Ausstattung von Büchern, allerdings sind Lernplätze sehr knapp und nicht ausreichend vorhanden. Mensa ist in der Mittagszeit überfüllt und nicht besonders lecker.
- englische Veranstaltungen, guter überblick über die bwl, Prüfungstermine 4x im Jahr
- kaum Spezialisierungsmöglichkeiten/Wahlfächer, kein Wissenschaftliches Arbeiten, Bachelorarbeit organisatorisch eine Katastrophe, oberflächlichle Behandlung von Themen