Vorheriger Bericht
Bei Interesse wirklich gutes Studium
Gute DozentInnen, schlechte Organisation
Zuerst zum Studium:
Bereits in den ersten Semestern werden die StudentInnen durch schwere Module und anspruchsvolle DozentInnen durchgesiebt. Während einige Module an den Universitäten auf zwei bis drei Semester verteilet werden, hat man hier nur 1 Semester Zeit, wodurch der Stoff nur Oberflächlich behandelt wird in einigen Fällen. Jedoch kommen der Hochschule RheinMain hier einige ihrer DozentInnen zu gute. Diese schaffen es teilweise schweren Stoff mit Tiefgang verständlich zu vermitteln und sind offen für jede Frage, sei es in Person oder online im Forum.
In den folgenden Semestern werden Module aufgeteilt auf verschiedene Semester und einzeln behandelt, welche man in einem hätte abschließen können, während andere Module, für die StudentInnen, willkürlich zusammengelegt werden.
Die meisten Inhalte sind jedoch wie das Studium verspricht Praxisnahe und werden von DozentInnen vermittelt, welche reale und langjährige Erfahrungen in den jeweiligen Bereichen mitbringen. Auch die Praxismodule sind Realitätsnahe und lassen die StudentInnen erste Einblicke erhaschen.
Nun komme ich zu der Hochschule selbst:
An der Lage, sowie den Räumlichkeiten der Wiesbadener Business School lässt sich nichts kritisieren. Die Hochschule ist leicht zu erreichen, wenige Minute Fußweg von der Wiesbadener Innenstadt entfernt, die Räumlichkeiten sind in der Regel ausreichend für die Anzahl der StudentInnen in den meisten Semestern und die Mensa bietet zu einem vergleichbaren kleinen Preis eine gute Auswahl. Auch die Automaten zum validieren der StudentInnenkarte, dem Aufladen der StudentInnenkarten mit Guthaben und der automatisierten Rückgabe geliehener Bücher funktionieren seit meinem ersten Semester (WS18/19) ohne Probleme.
Die Bibliothek hat leider nicht genügend Plätze zum Vorortlernen und die Öffnungszeiten sind nicht vorteilhaft besonders für StudentInnen die außerhalb von Wiesbaden leben.
Zur Organisation:
Die Zuständigen in den verschiedenen Bereichen sind allesamt freundlich und hilfsbereit falls es Probleme gibt. Leider sind auch hier die Öffnungszeiten eher unvorteilhaft, jedoch sind die ZuständigInnen telefonisch, sowie per mail immer leicht zu erreichen (höchstens 1 Tag Wartezeit).
Auch die DozentInnen sind überwiegend gut. Ausnahmen bestätigen jedoch bekanntlich die Regel. Wie das Studium verspricht wird hier Praxisnahe von kompetenten DozentInnen unterrichtet.
Ein großes Minus bekommt die Hochschule durch ihre fehlende bis hin zu wirklich schlechter Organisation, besonders während der Corona Semester. Die Kommunikation an die Studierende war gespickt mit Falschen und unverständlichen Äußerungen, welche fast täglich geändert und neu aufgelegt wurden. Die Vorlesungspläne sowie die Klausurpläne sind bis jetzt noch Fehlerbehaftet. Dies war bereits ein Problem vor der weltweiten Pandemie, welches sich nur verschlimmert hat, sodass man nicht mehr drüber hinwegsehen konnte.
Den DozentInnen wurde die Wahl gelassen wie sie den Online Unterricht durchführen wollen, wodurch einige einfach nur dieselben Scripte wie in Präsenz hochgeladen haben ohne weitere Kommentare an die StudentInnen. Selbststudium wurde hier wohl angesetzt. Jedoch gibt es auch hier Lichtblicke. Einige DozentInnen nahmen jedes Semester neue Videos mit Tagesaktuellen Themeneinfluss zum Stoff auf und stellten diese Online. Darüber hinaus wurden von diesen einzelnen auch Termine für Webex angesetzt um den behandelten Stoff in Person noch einmal durchzugehen und Fragen stellen zu können. Diese durften auch per Mail oder im Forum gestellt werden und wurden anonym im ersten Fall behandelt.
Auch die Stundenpläne, welche vorgefertigt sind, lassen einem kaum Spielraum Semesterübergreifend Vorlesungen zu besuchen und Klausuren darin zu schreiben, da es immer zu Überschneidungen kommt.
StudentInnen fühlten sich besonders während der Corona-Krise im Stichgelassen und ungehört. Dies war jedoch nicht ein Problem, welches nur an dieser Hochschule eintrat, sondern auch von der Politik verstärkt wurde.
Grundsätzlich ist das Studium weiterzuempfehlen. Theorie und Praxis werden gut vereint und Realitätsnahe vermittelt von kompetenten DozentInnen. Dadurch lässt sich auch von der mangelhaften Organisation hinwegsehen, welche sich im weiteren Verlauf der Krise und Zeit nur verbessern kann.
Bereits in den ersten Semestern werden die StudentInnen durch schwere Module und anspruchsvolle DozentInnen durchgesiebt. Während einige Module an den Universitäten auf zwei bis drei Semester verteilet werden, hat man hier nur 1 Semester Zeit, wodurch der Stoff nur Oberflächlich behandelt wird in einigen Fällen. Jedoch kommen der Hochschule RheinMain hier einige ihrer DozentInnen zu gute. Diese schaffen es teilweise schweren Stoff mit Tiefgang verständlich zu vermitteln und sind offen für jede Frage, sei es in Person oder online im Forum.
In den folgenden Semestern werden Module aufgeteilt auf verschiedene Semester und einzeln behandelt, welche man in einem hätte abschließen können, während andere Module, für die StudentInnen, willkürlich zusammengelegt werden.
Die meisten Inhalte sind jedoch wie das Studium verspricht Praxisnahe und werden von DozentInnen vermittelt, welche reale und langjährige Erfahrungen in den jeweiligen Bereichen mitbringen. Auch die Praxismodule sind Realitätsnahe und lassen die StudentInnen erste Einblicke erhaschen.
Nun komme ich zu der Hochschule selbst:
An der Lage, sowie den Räumlichkeiten der Wiesbadener Business School lässt sich nichts kritisieren. Die Hochschule ist leicht zu erreichen, wenige Minute Fußweg von der Wiesbadener Innenstadt entfernt, die Räumlichkeiten sind in der Regel ausreichend für die Anzahl der StudentInnen in den meisten Semestern und die Mensa bietet zu einem vergleichbaren kleinen Preis eine gute Auswahl. Auch die Automaten zum validieren der StudentInnenkarte, dem Aufladen der StudentInnenkarten mit Guthaben und der automatisierten Rückgabe geliehener Bücher funktionieren seit meinem ersten Semester (WS18/19) ohne Probleme.
Die Bibliothek hat leider nicht genügend Plätze zum Vorortlernen und die Öffnungszeiten sind nicht vorteilhaft besonders für StudentInnen die außerhalb von Wiesbaden leben.
Zur Organisation:
Die Zuständigen in den verschiedenen Bereichen sind allesamt freundlich und hilfsbereit falls es Probleme gibt. Leider sind auch hier die Öffnungszeiten eher unvorteilhaft, jedoch sind die ZuständigInnen telefonisch, sowie per mail immer leicht zu erreichen (höchstens 1 Tag Wartezeit).
Auch die DozentInnen sind überwiegend gut. Ausnahmen bestätigen jedoch bekanntlich die Regel. Wie das Studium verspricht wird hier Praxisnahe von kompetenten DozentInnen unterrichtet.
Ein großes Minus bekommt die Hochschule durch ihre fehlende bis hin zu wirklich schlechter Organisation, besonders während der Corona Semester. Die Kommunikation an die Studierende war gespickt mit Falschen und unverständlichen Äußerungen, welche fast täglich geändert und neu aufgelegt wurden. Die Vorlesungspläne sowie die Klausurpläne sind bis jetzt noch Fehlerbehaftet. Dies war bereits ein Problem vor der weltweiten Pandemie, welches sich nur verschlimmert hat, sodass man nicht mehr drüber hinwegsehen konnte.
Den DozentInnen wurde die Wahl gelassen wie sie den Online Unterricht durchführen wollen, wodurch einige einfach nur dieselben Scripte wie in Präsenz hochgeladen haben ohne weitere Kommentare an die StudentInnen. Selbststudium wurde hier wohl angesetzt. Jedoch gibt es auch hier Lichtblicke. Einige DozentInnen nahmen jedes Semester neue Videos mit Tagesaktuellen Themeneinfluss zum Stoff auf und stellten diese Online. Darüber hinaus wurden von diesen einzelnen auch Termine für Webex angesetzt um den behandelten Stoff in Person noch einmal durchzugehen und Fragen stellen zu können. Diese durften auch per Mail oder im Forum gestellt werden und wurden anonym im ersten Fall behandelt.
Auch die Stundenpläne, welche vorgefertigt sind, lassen einem kaum Spielraum Semesterübergreifend Vorlesungen zu besuchen und Klausuren darin zu schreiben, da es immer zu Überschneidungen kommt.
StudentInnen fühlten sich besonders während der Corona-Krise im Stichgelassen und ungehört. Dies war jedoch nicht ein Problem, welches nur an dieser Hochschule eintrat, sondern auch von der Politik verstärkt wurde.
Grundsätzlich ist das Studium weiterzuempfehlen. Theorie und Praxis werden gut vereint und Realitätsnahe vermittelt von kompetenten DozentInnen. Dadurch lässt sich auch von der mangelhaften Organisation hinwegsehen, welche sich im weiteren Verlauf der Krise und Zeit nur verbessern kann.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Guter Kontakt zu DozentInnen, Studieninhalte sind Realitätsnahe und Praxisorientiert
- Schlechte Organisation, man muss dem vorgegebenen Stundenplan folgen
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Online Vorlesungen wurden den Dozentinnen freigelassen, dies führte jedoch dazu, dass einige nichts taten, während andere es so gut sie konnten versuchten mit großem Erfolg. Technisch rüstete die Hochschule schnell auf, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden.
Organisatorisches wurde schlecht und vermehrt mit Falschinformationen und unklaren Formulierungen an die StudentInnen übermittelt. Selbst bei Nachfragen wussten die AbsenderInnen meist nicht was genau eigentlich gemeint war.
Die Prüfungen wurden sowohl in Präsenz, als auch online geschrieben und dies wurde wieder den DozentInnen überlassen zu entscheiden. Bei Präsenzklausuren wurde versucht alle Reglungen einzuhalten und den Komfort für die StudentInnen zu gewährleisten. Jedoch wurde auch dies erst spät und schwerlich verständlich kommuniziert mit den StudentInnen.
Organisatorisches wurde schlecht und vermehrt mit Falschinformationen und unklaren Formulierungen an die StudentInnen übermittelt. Selbst bei Nachfragen wussten die AbsenderInnen meist nicht was genau eigentlich gemeint war.
Die Prüfungen wurden sowohl in Präsenz, als auch online geschrieben und dies wurde wieder den DozentInnen überlassen zu entscheiden. Bei Präsenzklausuren wurde versucht alle Reglungen einzuhalten und den Komfort für die StudentInnen zu gewährleisten. Jedoch wurde auch dies erst spät und schwerlich verständlich kommuniziert mit den StudentInnen.
Meriam hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 80% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl. -
Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.für 56% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung. -
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 94% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule. -
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 75% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern. -
Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 60% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht. -
Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 94% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt. -
Für mich ist das Lernpensum genau richtig.58% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch. -
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 77% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist. -
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.61% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig. -
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 73% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant. -
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 50% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen. -
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden. -
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht. -
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.50% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt. -
StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen! -
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 85% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch. -
Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.63% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben. -
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 79% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln. -
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 93% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.