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Seltener Studiengang, andere Standorte sind b...
Das Buch im Mittelpunkt
Das Studium ist grob in 3 Teile aufgeteilt:
Um die Verlagspraxis kennenzulernen, werden Verlagsmitarbeiter von außerhalb eingeladen, Lehrveranstaltungen zu halten, was einem einen guten Einblick in den Verlagsalltag gibt.
Der dritte Teil ist BWL. Das hat absolut nichts mit Büchern zutun und ist unabhängig davon einfach standard BWL.
Es ist schon ein sehr Buch-lastiger Studiengang, wobei der größte Nachteil ist, dass man sich bereits im Bachelor spezialisiert und man damit seine zukünftigen Mastermöglichkeiten oder auch Jobmöglichkeiten einschränkt. Es ist schon sehr gezielt auf Jobs in der Verlagsbranche ausgelegt.
Die Dozenten der buchwissenschaftlichen Teile sind größtenteils gut, wenn man sich für buchhistorische Themen interessiert. Wenn es um Hausarbeiten geht, gehen die Meinungen der Dozenten, was denn "richtiges" wissenschaftliches Arbeiten sei, auseinander.
Die Dozenten in BWL waren alle gut und die Klausuren recht fair.
Die Verlagsmitarbeiter waren auch meist sehr motiviert, uns von ihren Jobs zu erzählen. Die Benotung war teilweise wirklich sehr "nett", teilweise aber auch undurchsichtig. Meistens konnte man sich aber zu allen Noten Erklärungen einholen.
Ein riesiger Nachteil an dem Studiengang ist aber, dass es kein Pflichtpraktikum gibt und man damit zwar viel theoretisches Wissen bekommt, aber nicht die Chance genutzt wird, einen auch schon an die Praxis heranzuführen.
Mit dem LMU Ausweis hat man Zugriff auf alle Uni-Bibliotheken und die Staatsbibliothek, sowie zahlreiche Datenbanken.
Wen Bücher wirklich sehr interessieren oder wer gerne im Verlag arbeiten will, und dabei genug Eigeninitiative mitbringt, während des Studiums nebenbei in einem Verlag zu arbeiten, für den ist der Studiengang sicher geeignet. Für alle, die sich noch unsicher sind, was ihre Zukunft angeht, eher nicht.
- Buchwissenschaft
- Verlagspraxis
- BWL
Um die Verlagspraxis kennenzulernen, werden Verlagsmitarbeiter von außerhalb eingeladen, Lehrveranstaltungen zu halten, was einem einen guten Einblick in den Verlagsalltag gibt.
Der dritte Teil ist BWL. Das hat absolut nichts mit Büchern zutun und ist unabhängig davon einfach standard BWL.
Es ist schon ein sehr Buch-lastiger Studiengang, wobei der größte Nachteil ist, dass man sich bereits im Bachelor spezialisiert und man damit seine zukünftigen Mastermöglichkeiten oder auch Jobmöglichkeiten einschränkt. Es ist schon sehr gezielt auf Jobs in der Verlagsbranche ausgelegt.
Die Dozenten der buchwissenschaftlichen Teile sind größtenteils gut, wenn man sich für buchhistorische Themen interessiert. Wenn es um Hausarbeiten geht, gehen die Meinungen der Dozenten, was denn "richtiges" wissenschaftliches Arbeiten sei, auseinander.
Die Dozenten in BWL waren alle gut und die Klausuren recht fair.
Die Verlagsmitarbeiter waren auch meist sehr motiviert, uns von ihren Jobs zu erzählen. Die Benotung war teilweise wirklich sehr "nett", teilweise aber auch undurchsichtig. Meistens konnte man sich aber zu allen Noten Erklärungen einholen.
Ein riesiger Nachteil an dem Studiengang ist aber, dass es kein Pflichtpraktikum gibt und man damit zwar viel theoretisches Wissen bekommt, aber nicht die Chance genutzt wird, einen auch schon an die Praxis heranzuführen.
Mit dem LMU Ausweis hat man Zugriff auf alle Uni-Bibliotheken und die Staatsbibliothek, sowie zahlreiche Datenbanken.
Wen Bücher wirklich sehr interessieren oder wer gerne im Verlag arbeiten will, und dabei genug Eigeninitiative mitbringt, während des Studiums nebenbei in einem Verlag zu arbeiten, für den ist der Studiengang sicher geeignet. Für alle, die sich noch unsicher sind, was ihre Zukunft angeht, eher nicht.
- BWL als Ausgleich zu Buchthemen, geht tief in Verlagsthemen
- Sehr spezifisch, Wissenschaftliches Arbeiten wird nicht gut gelehrt
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Durchschnittlich
Technisch war alles ok, aber wir haben auch regelmäßig noch die Tafel verwendet. Der Zoom-Unterricht während Corona hat größtenteils auch gut geklappt, die digitalen Klausuren genau so.
Technisch war alles ok, aber wir haben auch regelmäßig noch die Tafel verwendet. Der Zoom-Unterricht während Corona hat größtenteils auch gut geklappt, die digitalen Klausuren genau so.
Franzi hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.