Vorheriger Bericht
Aussieben in den ersten 2 Semestern
Anspruchsvoll und zeitintensiv
Jülich ist eine sehr sehr kleine Stadt, mit schlechter Verkehrsanbindung.
Der Campus ist sehr klein, aber dafür sind FH-Gebäude, Mensa, Bibliothek und das Studierendencafé sehr nah beieinander.
Zum Studiengang selbst:
Der Chemie-Anteil in den ersten beiden Semestern ist enorm hoch und anspruchsvoll, aber trotz Schwierigkeiten mit viel Mühe und Aufwand machbar.
Die ersten Chemie-Praktika sind jedoch eine Zumutung. Das Niveau ist viel zu hoch (man muss sich mit komplexen Inhalten und Vorgehensweisen beschäftigen, die meist noch nicht durch Vorlesungen etc. behandelt wurden) und mit extrem unverhältnismäßig viel Vorbereitung verbunden. Das Stresslevel ist dort sehr hoch, der Zeitrahmen jedoch unverhältnismäßig eng für die Menge an Aufgaben.
Die Dozierenden sind überwiegend freundlich und hilfsbereit. Natürlich gibt es aber auch hier einige Negativbeispiele, an denen man merkt, dass sie Lehre eher als eine aufgedrückte Pflicht empfinden und es den Studierenden schwer machen.
Das Niveau der Vorlesungen ist auch eher hoch und der zeitliche Aufwand des Studiums deutlich höher als offiziell angegeben und somit nicht in Regelstudienzeit machbar.
Der Campus ist sehr klein, aber dafür sind FH-Gebäude, Mensa, Bibliothek und das Studierendencafé sehr nah beieinander.
Zum Studiengang selbst:
Der Chemie-Anteil in den ersten beiden Semestern ist enorm hoch und anspruchsvoll, aber trotz Schwierigkeiten mit viel Mühe und Aufwand machbar.
Die ersten Chemie-Praktika sind jedoch eine Zumutung. Das Niveau ist viel zu hoch (man muss sich mit komplexen Inhalten und Vorgehensweisen beschäftigen, die meist noch nicht durch Vorlesungen etc. behandelt wurden) und mit extrem unverhältnismäßig viel Vorbereitung verbunden. Das Stresslevel ist dort sehr hoch, der Zeitrahmen jedoch unverhältnismäßig eng für die Menge an Aufgaben.
Die Dozierenden sind überwiegend freundlich und hilfsbereit. Natürlich gibt es aber auch hier einige Negativbeispiele, an denen man merkt, dass sie Lehre eher als eine aufgedrückte Pflicht empfinden und es den Studierenden schwer machen.
Das Niveau der Vorlesungen ist auch eher hoch und der zeitliche Aufwand des Studiums deutlich höher als offiziell angegeben und somit nicht in Regelstudienzeit machbar.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Einige Vorlesungen wurden in Zoom abgehalten, andere Dozierenden stellten Videos zur Verfügung und wieder andere nur ein Skript kombiniert mit Übungsblättern mit Lösungen
Teilweise gab es über Zoom Übungen. Die meisten Dozierenden war gut über Mail erreichbar.
Die Prüfungen würden teils online, teils in Präsenz mit Masken abgehalten.
Teilweise gab es über Zoom Übungen. Die meisten Dozierenden war gut über Mail erreichbar.
Die Prüfungen würden teils online, teils in Präsenz mit Masken abgehalten.
Luisa hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.Auch 87% meiner Kommilitonen bezeichnen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als schlecht.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 56% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.55% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.88% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 87% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 58% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 76% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.53% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 79% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 61% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 79% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.75% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.60% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.67% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.63% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich ernähre mich vegetarisch.76% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 94% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.Auch 47% meiner Kommilitonen würden gerne öfter auf Festivals gehen.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.82% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.