Vorheriger Bericht
Ein sehr vielseitiges und interessantes Studi...
Kreativ und wissenschaftlich, genau mein Ding
Ich bin nun am Ende des zweiten Semesters im Studiengang Bionik in Bocholt und seeehr glücklich mit meiner Wahl.
Zugegebenermaßen kam ich per Zufall auf den Standort Bocholt, da ich mich als Nachzügler für das Losverfahren anmeldete. Schon lange hatte ich nach einem Bionik-Studium gesucht, welches ich meinem vorigen Studiengang anschließen könnte und schrieb mich dann kurzentschlossen zum Ende der Anmeldefrist im Wintersemester 2020 ein.
Ich war definitiv positiv überrascht, als ich zum ersten Mal den eher kleinen Standort Bocholt der Westfälischen Hochschule besuchte. Zunächst ist das Gebäude mit seinem angelegten See und „Eingangsbrücke“ ein echter Hingucker, zum anderen kümmern sich die älteren Studenten um die „Neuen“ und auch die Professoren sind extrem hilfsbereit und kompetent, zudem ist der Studiengang extrem interessant und wird in den Modulen extrem spannend vermittelt. -So, dass man sich selbst kreativ in Projekten einbringen kann und zum Selbst Denken angetrieben wird.
Pandemiebedingt sind die Vorlesungen derzeit online, jedoch konnten wir mit wenigen Ausnahmen alle Laborpraktika in Biologie, Chemie, Werkstoffkunde und Physik in Präsenz durchführen. Obwohl die Praktika zwar anstrengend sind, lernt man hier am meisten, weil man einfach Fehler macht und damit eben am besten lernt.
Die Online-Vorlesungen fanden am ganzen Montag und Dienstag bzw. Mittwoch (je nach Semester) statt. Der Rest der Woche bleibt für Praktika, Tutorien, in denen nochmal der Stoff mit Studenten höherer Semester aufgearbeitet wird, und für Freizeit oder Nebenjobs.
Mich fasziniert am Studiengang der Überblick über die verschiedenen Fachgebiete, den man erlangt um letztlich als Spezialist auf das Wissen der verschiedenen Gebiete zugreifen zu können und dadurch innovativ und kreativ technische Probleme zu lösen. Außerdem mag ich die Einstellung der Hochschule sehr. Man bekommt bereits im ersten Semester kleine Semesteraufgaben, in denen man an einem bionischen Konzept arbeitet und angeregt wird, kreativ zu denken. Natürlich ist das Studium technisch und einige Fächer auch kompliziert, aber man wird in seinem Tun und seinen Ideen nicht gebremst, sondern gefördert.
Ich finde, das Bionik-Studium verknüpft Technik mit Nachhaltigkeit, Kreativität und Innovation, was für mich perfekt ist und der Standort Bocholt passt dazu.
Zugegebenermaßen kam ich per Zufall auf den Standort Bocholt, da ich mich als Nachzügler für das Losverfahren anmeldete. Schon lange hatte ich nach einem Bionik-Studium gesucht, welches ich meinem vorigen Studiengang anschließen könnte und schrieb mich dann kurzentschlossen zum Ende der Anmeldefrist im Wintersemester 2020 ein.
Ich war definitiv positiv überrascht, als ich zum ersten Mal den eher kleinen Standort Bocholt der Westfälischen Hochschule besuchte. Zunächst ist das Gebäude mit seinem angelegten See und „Eingangsbrücke“ ein echter Hingucker, zum anderen kümmern sich die älteren Studenten um die „Neuen“ und auch die Professoren sind extrem hilfsbereit und kompetent, zudem ist der Studiengang extrem interessant und wird in den Modulen extrem spannend vermittelt. -So, dass man sich selbst kreativ in Projekten einbringen kann und zum Selbst Denken angetrieben wird.
Pandemiebedingt sind die Vorlesungen derzeit online, jedoch konnten wir mit wenigen Ausnahmen alle Laborpraktika in Biologie, Chemie, Werkstoffkunde und Physik in Präsenz durchführen. Obwohl die Praktika zwar anstrengend sind, lernt man hier am meisten, weil man einfach Fehler macht und damit eben am besten lernt.
Die Online-Vorlesungen fanden am ganzen Montag und Dienstag bzw. Mittwoch (je nach Semester) statt. Der Rest der Woche bleibt für Praktika, Tutorien, in denen nochmal der Stoff mit Studenten höherer Semester aufgearbeitet wird, und für Freizeit oder Nebenjobs.
Mich fasziniert am Studiengang der Überblick über die verschiedenen Fachgebiete, den man erlangt um letztlich als Spezialist auf das Wissen der verschiedenen Gebiete zugreifen zu können und dadurch innovativ und kreativ technische Probleme zu lösen. Außerdem mag ich die Einstellung der Hochschule sehr. Man bekommt bereits im ersten Semester kleine Semesteraufgaben, in denen man an einem bionischen Konzept arbeitet und angeregt wird, kreativ zu denken. Natürlich ist das Studium technisch und einige Fächer auch kompliziert, aber man wird in seinem Tun und seinen Ideen nicht gebremst, sondern gefördert.
Ich finde, das Bionik-Studium verknüpft Technik mit Nachhaltigkeit, Kreativität und Innovation, was für mich perfekt ist und der Standort Bocholt passt dazu.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Lehrinhalte
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ich finde, dass der Studiengang Bionik das beste aus dem Coronasemester macht. Die Vorlesungen sind online und laufen ohne Störungen beim jeweiligen Dozenten ab.
Unter Einhaltung der Corona Richtlinien waren sogar Laborpraktika möglich, was natürlich super ist, um auch mal die Kommilitonen real zu Gesicht zu bekommen.
Unter Einhaltung der Corona Richtlinien waren sogar Laborpraktika möglich, was natürlich super ist, um auch mal die Kommilitonen real zu Gesicht zu bekommen.
Felicia hat 3 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 57% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte. -
Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 89% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten. -
Der Studienverlauf ist perfekt geplant.75% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.