Sehr gute Umsetzung eines modernen Studiengangs

Biomedizinische Technik (B.Eng.)

Studieninhalte

4.0
Dozenten

4.0
Lehrveranstaltungen

5.0
Ausstattung

5.0
Organisation

4.0
Literaturzugang

5.0
Digitales Studieren

5.0
Gesamtbewertung

4.6

Der Ablauf des Studiums ist gut strukturiert und auch einer roter Faden lässt sich erkennen.
Die Lehrveranstaltungen haben stets einen Bezug zum späteren Berufsalltag und werden sowohl gut verständlich als auch prägnant vorgetragen.
Der Anteil an betriebswirtschaftlichen Modulen, der verpflichtend absolviert werden muss, könnte meiner Meinung nach reduziert werden – die vermittelten Inhalte an sich sind trotzdem stets interessant und greifbar.

Der persönliche Einsatz, der zum Bestehen der jeweiligen Module nötig ist, hängt stark vom Dozenten ab. Grundsätzlich lässt sich jedoch sagen, dass die ersten 3 Semester die größten Hürden des Studiums darstellen. Danach ist es durch die erworbenen Grundlagen einfacher, spezifische Themen aus der (Bio-)Medizintechnik und ihren Teilgebieten zu erfassen und auch in den zahlreichen Laborpraktika umzusetzen.
Die Laborpraktika, welche stets als Zugangsvoraussetzung für die jeweiligen Prüfungen dienen, bauen gut auf den Vorlesungen auf und vertiefen das erworbene Wissen durch praxisnahe Aufgabenstellungen.
Die Labore der Hochschule sind technologisch auf dem neuesten Stand, in einem sehr guten Zustand und werden kontinuierlich erweitert und modernisiert.

Die Hörsäle bieten stets genug Raum für alle Studierenden und sind mit einem Beamer, einer Tischkamera und einer Mikrofonanlage ausgestattet.

Hauptkommunikationsmittel innerhalb der Hochschule ist das E-Mail System. Über Moodle werden sämtliche Skripte, Lerninhalte, etc. zur Verfügung gestellt. Es wird über die Plattform jedoch auch die Möglichkeit geboten sich mit den Dozenten oder den Studierenden auszutauschen.
Abhängig von den Dozenten werden über Moodle zusätzlich prüfungsvorbereitende Online-Tests, weiterführende Inhalte zum Selbststudium o. Ä. aufbereitet.

Ein besonders großes Plus stellt die 24h-Bibliothek dar, in der man rund um die Uhr Literatur vor Ort ausleihen und auch zurückgeben kann. Besonders hervorzuheben ist auch die Online-Bibliothek, über die man auf unzählige Paper, Fachbücher, Zeitschriften, etc. zugreifen kann.

Im Allgemeinen kann der Bachelorstudiengang "Biomedizinische Technik" Technik-Interessierten Personen empfohlen werden, die sich für ein zukunftsorientiertes und
im Wandel befindendes Themenfeld interessieren, das jeden Menschen betrifft, und sich einen hohen Praxisbezug in ihrem Studium wünschen.

Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium hier!

Interessante Studieninhalte, kleine Gruppen, guter Kontakt zu den Dozenten, moderne Labore, 24h-Bibliothek mit großer (Online-)Auswahl an Literatur, hoher Praxisbezug
Etwas abgelegener Standort

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Die Hochschule hat zügig ein gutes Hygienekonzept ausgearbeitet und die Dozenten haben schnell den Vorlesungsbetrieb, im Rahmen der Möglichkeiten, auf Onlinevorträge umgestellt.
Es wurde intensiver mit der Plattform Moodle gearbeitet und teilweise wurden die Vorlesungen aufgezeichnet und online gestellt, was eine große Hilfe bei den Prüfungsvorbereitungen dargestellt hat.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.

56% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.

67% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.

57% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.

Auch 91% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.

63% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.

für 55% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.

Auch 89% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
Ich wohne in einer WG.

Auch 45% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.

Auch 70% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.

Auch 57% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.

Auch 88% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.

Auch 78% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.

Auch 55% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.

Auch 91% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.

42% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.

Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
Meine Eltern haben nicht studiert.

Auch 38% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.

Auch 87% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
Ich gehe gerne auf Festivals.

Auch 88% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.

64% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.