Kein typisches Studentenleben

Eigentlich studiert man Chemie und spezialisiert sich von Anfang an auf die Organische Chemie. Die Arbeit in Arbeitskreisen ist super, aber die Pflichtpraktika z.T. so stressig, undurchsichtig geplant, zeitaufwändig und nervenaufreibend, dass es einige nicht schaffen. Auch die Klausuren/Vorlsungsinhalte variieren von sehr gut und fair gestellt zu sehr verwirrend. Organisatorisch ist noch einiges an Verbesserungen möglich. Viele Dinge werden einem nicht wirklich "gesagt" und bekommt man eher über Hören-Sagen mit.
Das Studium ist wie wahrscheinlich jedes naturwissenschaftliche Fach sehr fordernd. Bei Chemie kommt allerdings noch ein großer Arbeitsaufwand bezüglich Praktika dazu, welche Vorbereitet und Nachbereitet werden müssen in Form von Protokollen. Die Praktika finden zum Teil während der Vorlesungszeit statt, der andere Teil in der Semesterferien. Wenn man sich diese geschickt legt, kann man auch mal paar Woche Urlaub machen. Allerdings kommt durch diesen hohen Workload das studentische Leben oftmals zu kurz.