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Breit gefächert
Die Gymmatura der naturwissenschaftlichen Studien
In diesem Studium werden sehr viele und breit gefächerte Inhalte vermittelt. In meinen Augen wird aber versucht zu viele Inhalte einzubringen, wodurch man das Gefühl bekommt man kratzt überall nur an der Oberfläche, kann aber danach nichts besonders gut. Es ist ein gutes Studium wenn man danach auf jeden Fall noch weiterstudieren möchte, um sich dann noch zu spezialisieren. Ich persönlich weiß obwohl ich am Ende meines Studiums bin nicht was für Qualifikationen ich habe und welche Jobs für mich in Frage kommen würden mit diesem Bachelor.
Der Studenplan ist sehr voll und es ähnelt mehr einer FH als einer Uni, da man keine Freiheiten hat sich den Stundenplan einzuteilen oder die Lehrveranstaltungen frei auszuwählen und zusätzlich hat man noch viel Anwesenheitspflicht. Das macht es sehr schwer neben dem Studium zu arbeiten, vor allem weil sich der Studenplan jede Woche anders aussieht.
Es herrscht ein sehr familiäres Verhältnis, da es ein extrem kleiner Studiengang ist. Man hat auch engem Kontakt mit dem Studiengangsleiter. Man bekommt vermittelt dass man sich immer mit Problemen melden kann, wenn man das aber tut wird es leider sehr oft heruntergespielt, unter den Tisch fallen gelassen oder es ändert sich einfach trotzdem nichts.
Auch die Organisation der Vetmed lässt manchmal zu wünschen übrig.
Leider rückt das Studium vor allem zu Beginn sehr in den Schatten des Veterinärmedizin Studiums, wird aber besser in den späteren Semestern.
Mein größtes Contra ist, dass es schon einige Vorfälle von S*xismus und Eingriffe in die Privatsphäre seitens von Professoren gab, was man an einer sehr frauendominierten Uni nicht direkt erwarten würde. Die Resonanz als wir diese Vorfälle bei Vertretern der Vetmed vorgebracht haben war sehr unzufriedenstellend, da wir "ohne Beweise nichts in der Hand hätten."
Das sind glücklicherweise nur vereinzelte Professoren, die meisten Lehrenden sind sehr bemüht und unterstützend.
Das Studium hat großes Potenzial da es von den Lehrinhalten her einzigartig in Österreich ist, allerdings braucht es in meinen Augen eine Reform des Curriculums, bei der es wichtig wäre die Meinungen und Erfahrungen der Studenten zu berücksichtigen.
Zum Abschluss noch etwas Positives: Auch wenn es sehr viel Aufwand und oft sehr stressig ist, ist dieses Studium auf jeden Fall in Mindeststudienzeit zu schaffen.
Der Studenplan ist sehr voll und es ähnelt mehr einer FH als einer Uni, da man keine Freiheiten hat sich den Stundenplan einzuteilen oder die Lehrveranstaltungen frei auszuwählen und zusätzlich hat man noch viel Anwesenheitspflicht. Das macht es sehr schwer neben dem Studium zu arbeiten, vor allem weil sich der Studenplan jede Woche anders aussieht.
Es herrscht ein sehr familiäres Verhältnis, da es ein extrem kleiner Studiengang ist. Man hat auch engem Kontakt mit dem Studiengangsleiter. Man bekommt vermittelt dass man sich immer mit Problemen melden kann, wenn man das aber tut wird es leider sehr oft heruntergespielt, unter den Tisch fallen gelassen oder es ändert sich einfach trotzdem nichts.
Auch die Organisation der Vetmed lässt manchmal zu wünschen übrig.
Leider rückt das Studium vor allem zu Beginn sehr in den Schatten des Veterinärmedizin Studiums, wird aber besser in den späteren Semestern.
Mein größtes Contra ist, dass es schon einige Vorfälle von S*xismus und Eingriffe in die Privatsphäre seitens von Professoren gab, was man an einer sehr frauendominierten Uni nicht direkt erwarten würde. Die Resonanz als wir diese Vorfälle bei Vertretern der Vetmed vorgebracht haben war sehr unzufriedenstellend, da wir "ohne Beweise nichts in der Hand hätten."
Das sind glücklicherweise nur vereinzelte Professoren, die meisten Lehrenden sind sehr bemüht und unterstützend.
Das Studium hat großes Potenzial da es von den Lehrinhalten her einzigartig in Österreich ist, allerdings braucht es in meinen Augen eine Reform des Curriculums, bei der es wichtig wäre die Meinungen und Erfahrungen der Studenten zu berücksichtigen.
Zum Abschluss noch etwas Positives: Auch wenn es sehr viel Aufwand und oft sehr stressig ist, ist dieses Studium auf jeden Fall in Mindeststudienzeit zu schaffen.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Es gibt die Möglichkeit, dass die Lehrveranstaltungen online abgehalten werden, falls die Professorinnen/ Professoren sich dazu bereit erklären.
Für die Veterinärmediziner gibt es hybriden Unterricht, für uns aber nicht. Es wurde festgelegt, dass Hybrid erst ab 60 Studenten erfolgen muss. Diese Anzahl wird in unserem Studiengang nicht erreicht daher haben wir fast nur Präsenzunterricht.
Auf den Vetmed-internen Plattformen bekommt man alle Lehrinhalte und wichtige Dokumente zur Verfügung gestellt.
Für die Veterinärmediziner gibt es hybriden Unterricht, für uns aber nicht. Es wurde festgelegt, dass Hybrid erst ab 60 Studenten erfolgen muss. Diese Anzahl wird in unserem Studiengang nicht erreicht daher haben wir fast nur Präsenzunterricht.
Auf den Vetmed-internen Plattformen bekommt man alle Lehrinhalte und wichtige Dokumente zur Verfügung gestellt.
Ichmöchteanonymbleiben hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden. -
Ich finde unseren Campus sehr schön. -
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist. -
Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen. -
Ich wohne in einer WG. -
Ich habe schnell eine Wohnung gefunden. -
Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch. -
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis. -
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt. -
Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen. -
Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden. -
Meine Eltern haben nicht studiert. -
Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant. -
Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet. -
Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen. -
Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.