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Labor Praktikum
Es wird besser
Der Studiengang Humanbiologie ist ein stark verschulter Studiengang. Man erhält einen festen Wochenplan, ist für die Klausuren automatisch angemeldet und muss sich somit nicht mit mit dem Zusammenstellen eines Stundenplans am Semesteranfang beschäftigen.
Zum Anfang war das Studium wirklich anstrengend. In den ersten 3 Semestern musste man viele Grundlagen lernen. Dazu gehörten unter anderem Physik, Chemie und Mathe. Das war ziemlich zeitaufwendig und auch die Klausuren waren nicht einfach. Dazu kamen auch noch Fächer wie Anatomie, Zellbio/Histologie, Biochemie und Infektionsbiologie, welche inhaltlich zwar interessanter waren aber nicht weniger anspruchsvoll. Insgesamt sind die ersten Semester stark lernintensiv.
Mit der Wahl zum Schwerpunkt (Zellbiologie, Neurobiologie, Tumorbiologie oder Infektionsbiologie) und den Fachmodulen wurde dies alles aber viel besser. Man hatte die Fachmodule in Kleingruppen, arbeitete also viel entspannter mit den Professoren und erhielt bessere Einblicke in ihre Forschung und Themengebiete. Auch der Stress wurde weniger, obwohl es trotzdem ein anspruchvoller Studiengang blieb.
Insgesamt ist der Studiengang für Leute gedacht, die Interesse an medizinischer Forschung haben, aber nicht Medizin studieren wollen. Auch erarbeitet man sich ein breites Wissen, falls man später einmal in der Industrie arbeiten möchte.
Zum Anfang war das Studium wirklich anstrengend. In den ersten 3 Semestern musste man viele Grundlagen lernen. Dazu gehörten unter anderem Physik, Chemie und Mathe. Das war ziemlich zeitaufwendig und auch die Klausuren waren nicht einfach. Dazu kamen auch noch Fächer wie Anatomie, Zellbio/Histologie, Biochemie und Infektionsbiologie, welche inhaltlich zwar interessanter waren aber nicht weniger anspruchsvoll. Insgesamt sind die ersten Semester stark lernintensiv.
Mit der Wahl zum Schwerpunkt (Zellbiologie, Neurobiologie, Tumorbiologie oder Infektionsbiologie) und den Fachmodulen wurde dies alles aber viel besser. Man hatte die Fachmodule in Kleingruppen, arbeitete also viel entspannter mit den Professoren und erhielt bessere Einblicke in ihre Forschung und Themengebiete. Auch der Stress wurde weniger, obwohl es trotzdem ein anspruchvoller Studiengang blieb.
Insgesamt ist der Studiengang für Leute gedacht, die Interesse an medizinischer Forschung haben, aber nicht Medizin studieren wollen. Auch erarbeitet man sich ein breites Wissen, falls man später einmal in der Industrie arbeiten möchte.
Sören hat 2 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 73% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut. -
Ich habe keinen Studentenjob.Auch 60% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.