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Erstes Semester
Mangelnde Interaktion erschwert das Studium
Die mangelnde Interaktion zwischen den Dozenten und den Studierenden, grade bei naturwissenschaftlichen Lehrgängen, erschwert das Studium erheblich. Eine Frage, die man per Mail an den Donzenten schickt, wird meistens falsch interpretiert oder garnicht geantwortet, da die Dozenten in der Flut der Mails untergehen. Die meisten Vorlesungen sind aufgezeichnet gewesen, was bedeutet, dass man kaum Chancen hatte sich mit Kommilitonen intensiv auszutauschen oder Lerngruppen zu bilden.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Hochschule bemüht sich und bietet wenigstens Kurse wie das Mikroskopieren in Präsenz an und hat die Studierenden dafür in Gruppen eingeteilt. Durch die mangelnde Interaktion kann man die aufgezeichneten Vorlesungrn auch als negativen Punkt sehen, aber man kann es auch positiv sehen, da man sich die Vorlseungen beim Lernen nochmals angucken kann, um das Gelernte zu vertiefen.
Julia hat 6 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 83% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 100% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.für 67% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 60% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 86% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.60% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.