Vorheriger Bericht
Über sich hinauswachsen
Hart, aber fair.
Definitiv ein hartes Studium, in welchem man am besten bereits viele Ambitionen und Skills mitbringen sollte. Man wird in den meisten Fällen nicht an die Hand genommen & muss einige Hürden, wie zB wöchentliche Tests (Antestate; im 1. Semester 2x die Woche) oder andere Abgaben überwinden und bestehen (ansonsten wird man nicht zu der Klausur am Ende des Semesters zugelassen). Außerdem ist das 3. (& 4.) Semester gefüllt von Physik, Biophysik, Biochemie und Mikrobiologie. Dort erwarten einen wenig Biologie. Sollten in Physik & Chemie die Vorkenntnisse fehlen, wird es definitiv ein harter Brocken dieses Studium zu meistern. Auch Klausurenängste sowie persönliche Probleme mit zu viel Druck sind hier definitiv ein Hindernis.
Die Dozenten selbst reichen von beleidigend zu unterstützend. Die meisten gehen in ihrem jeweiligen Fachgebiet richtig auf & haben Spaß, sodass eine gewisse Euphorie auf den Studenten übergeht! :)
Die Hörsäle sind leider nur mäßig ausgestattet. Es gibt keine bis kaum Steckdosen und im Winter, wenn es regnet, tropft es gerne mal von den Decken. Die Labore sind allerdings sehr gut ausgestattet!
Gerade in der Online-Lehre stellt sich heraus, dass die Uni keine Ahnung von Technik hat & die gesammelten Erfahrungen der letzten 2 Corona-Jahre auch nicht ins Studium integrieren möchten. Statt die Online gestellten zusätzlichen Lerninhalte beizubehalten, möchten die Dozenten möglichst schnell die selben Prinzipien von vorher durchprügeln. Ohne Asynchrone Videos der Vorlesungen oder andere Angebote, welche durchaus hilfreich wären (zB für Studenten, die nebenbei Arbeiten müssen. Hier wird allerdings lediglich darauf verwiesen, dass der Nebenjob hinten anstehen sollte & man ein Vollzeitstudent ist).
Vieles ist relativ schwierig, aber dennoch ist es irgendwie machbar, wenn auch in einer längeren Zeitspanne, als die Regelstudienzeit vorgibt.
In Mathe werden beispielsweise wöchentliche Tests angeboten, welche einem (insofern gut abgeschnitten wird), Bonuspunkte in der Matheklausur verschaffen. Und der Dozent aus dem 2. Semester Chemie ist wirklich Anfängerfreundlich und zögert nicht, die Dinge doppelt und dreifach zu erklären!
Die Dozenten selbst reichen von beleidigend zu unterstützend. Die meisten gehen in ihrem jeweiligen Fachgebiet richtig auf & haben Spaß, sodass eine gewisse Euphorie auf den Studenten übergeht! :)
Die Hörsäle sind leider nur mäßig ausgestattet. Es gibt keine bis kaum Steckdosen und im Winter, wenn es regnet, tropft es gerne mal von den Decken. Die Labore sind allerdings sehr gut ausgestattet!
Gerade in der Online-Lehre stellt sich heraus, dass die Uni keine Ahnung von Technik hat & die gesammelten Erfahrungen der letzten 2 Corona-Jahre auch nicht ins Studium integrieren möchten. Statt die Online gestellten zusätzlichen Lerninhalte beizubehalten, möchten die Dozenten möglichst schnell die selben Prinzipien von vorher durchprügeln. Ohne Asynchrone Videos der Vorlesungen oder andere Angebote, welche durchaus hilfreich wären (zB für Studenten, die nebenbei Arbeiten müssen. Hier wird allerdings lediglich darauf verwiesen, dass der Nebenjob hinten anstehen sollte & man ein Vollzeitstudent ist).
Vieles ist relativ schwierig, aber dennoch ist es irgendwie machbar, wenn auch in einer längeren Zeitspanne, als die Regelstudienzeit vorgibt.
In Mathe werden beispielsweise wöchentliche Tests angeboten, welche einem (insofern gut abgeschnitten wird), Bonuspunkte in der Matheklausur verschaffen. Und der Dozent aus dem 2. Semester Chemie ist wirklich Anfängerfreundlich und zögert nicht, die Dinge doppelt und dreifach zu erklären!
- Breit gefächertes Wissen, meist nette Dozenten, guter Ruf als Absolvent
- Anspruchsreich, Hörsäle nicht gut ausgestattet, hoher Druck, wenig Wert auf Modernisierung gelegt
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Nicht alle Onlinevorlesungen wurden anschließen hochgeladen, um sie besser nacharbeiten zu können. Zu Missgunsten aller Studierenden.
Generell fehlte, so kam es einem vor, der gewisse Umgang mit Computern/ dem Internet. Beispielsweise sollten in Statistik Tests schriftlich auf Papier bearbeitet werden. Diese sollten anschließend eingescannt/ abfotografiert & binnen weniger Minuten als PDF konvertiert und auf Moodle hochgeladen werden. Das Problem hierbei war, dass nicht alle Studierenden ausreichende Kenntnisse haben, um dies schnell durchzuführen, und außerdem betrug die maximale MB Größe 0,5 (soweit ich mich erinnere; es war auf jeden Fall lächerlich klein). Bei mehreren Seiten Matheaufgaben, musste man nicht nur seine Fotos in PDF konvertieren, sondern auch noch komprimieren.
Als weiteres Beispiel war im 2. Semester ein Herbar fällig. Allerdings konnte uns, aufgrund der Onlinelehre, nicht erklärt werden, wie Pflanzen mithilfe des Rothmalers bestimmt werden.
Man wurde, gerade am Anfang der Corona-Semester, gefühlt im Stich gelassen.
Generell fehlte, so kam es einem vor, der gewisse Umgang mit Computern/ dem Internet. Beispielsweise sollten in Statistik Tests schriftlich auf Papier bearbeitet werden. Diese sollten anschließend eingescannt/ abfotografiert & binnen weniger Minuten als PDF konvertiert und auf Moodle hochgeladen werden. Das Problem hierbei war, dass nicht alle Studierenden ausreichende Kenntnisse haben, um dies schnell durchzuführen, und außerdem betrug die maximale MB Größe 0,5 (soweit ich mich erinnere; es war auf jeden Fall lächerlich klein). Bei mehreren Seiten Matheaufgaben, musste man nicht nur seine Fotos in PDF konvertieren, sondern auch noch komprimieren.
Als weiteres Beispiel war im 2. Semester ein Herbar fällig. Allerdings konnte uns, aufgrund der Onlinelehre, nicht erklärt werden, wie Pflanzen mithilfe des Rothmalers bestimmt werden.
Man wurde, gerade am Anfang der Corona-Semester, gefühlt im Stich gelassen.
Kim hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 91% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 100% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.58% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 66% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.Auch 46% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 52% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 52% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 92% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.63% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 47% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.46% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 56% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich habe keinen Studentenjob.55% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 71% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 73% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.