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Abhängig von Schwerpunkten und Hintergrund
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: THM - Technische Hochschule Mittelhessen
Praxisnahe Bioinformatik
Der Studiengang erfordert im Grunde keine Vorkenntnisse bezüglich Programmieren oder Bioinformatik/Systembiologie und ist damit für ein breites Spektrum an Interessierten geeignet.
Sehr gut gefallen hat mir die Form der Wissensvermittlung, bei der Vorlesung und Übung ineinander verwoben waren, was besonders die Programmierkurse lebendig gestaltete.
Die Organisation ist eine der größten Schwächen des Studiengangs, der zusammen mit der THM angeboten wird. Es empfiehlt sich eine gewisse Eigenmotivation zu besitzen um organisatorisches, z.B. bezüglich des Praktikums im dritten Semester, in Erfahrung zu bringen. Die Informationen dann zu bekommen ist aber recht einfach, da die hier zuständigen Dozenten sehr zugänglich sind.
Bei der Einführung in die Schwerpunkte stach die molekulare Systembiologie negativ heraus, da wir hier viele Dozenten hatten, die alle im Grunde ihr Ding für ein oder zwei Vorlesungen durchgezogen haben und kaum wussten, was die Anderen Dozenten machen. Wie es im Schwerpunkt selbst dann war kann ich nicht sagen.
Der Schwerpunkt Algorithmik war anspruchsvoll aber interessant, nur die Themengewichtung in der Klausur fand' ich etwas unausgewogen.
Hochdurchsatz-Datenanalyse war eine gute Einführung in die praktische Arbeit eines Bioinformatikers und recht nah an meinem Arbeitsalltag.
Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass in meinen Augen die Notenvergabe hier etwas zu lax ist, man also zu leicht gute Noten bekommt.
Sehr gut gefallen hat mir die Form der Wissensvermittlung, bei der Vorlesung und Übung ineinander verwoben waren, was besonders die Programmierkurse lebendig gestaltete.
Die Organisation ist eine der größten Schwächen des Studiengangs, der zusammen mit der THM angeboten wird. Es empfiehlt sich eine gewisse Eigenmotivation zu besitzen um organisatorisches, z.B. bezüglich des Praktikums im dritten Semester, in Erfahrung zu bringen. Die Informationen dann zu bekommen ist aber recht einfach, da die hier zuständigen Dozenten sehr zugänglich sind.
Bei der Einführung in die Schwerpunkte stach die molekulare Systembiologie negativ heraus, da wir hier viele Dozenten hatten, die alle im Grunde ihr Ding für ein oder zwei Vorlesungen durchgezogen haben und kaum wussten, was die Anderen Dozenten machen. Wie es im Schwerpunkt selbst dann war kann ich nicht sagen.
Der Schwerpunkt Algorithmik war anspruchsvoll aber interessant, nur die Themengewichtung in der Klausur fand' ich etwas unausgewogen.
Hochdurchsatz-Datenanalyse war eine gute Einführung in die praktische Arbeit eines Bioinformatikers und recht nah an meinem Arbeitsalltag.
Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass in meinen Augen die Notenvergabe hier etwas zu lax ist, man also zu leicht gute Noten bekommt.
- Dozenten, Praxisbezug
- Organisation, Schwerpunkt molekulare Systembiologie
Lion hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.