Biochemie (B.Sc.)
Dozentenmangel
Seminare und Praktikumsbetreuung, einschließlich der Bewertung von Protokollen erfolgt oft durch andere Studenten aus höheren Semestern oder Masterstudenten. Laborexperimente, welche auch alleine zu bewältigen wären, müssen als Gruppenarbeit durchgeführt werden, da nicht genügend finanzielle Mittel vorhanden sind, um für alle Chemikalien und Geräte zur Verfügung zu stellen.
Wie ein zweites zu Hause
Gibt es einmal Probleme wird einem immer weiter geholfen. Im Institut wird gegrüßt, und die Dozenten kenn die Studierenden. Man fühlt sich nicht alleine gelassen und bei vielen Dozierenden merkt man die Leidenschaft zum Beruf. Es gibt zu vielen Modulen Praktika in denen man viel lernt und den ansonsten trockenen Stoff auflockert. Zudem kümmert sich der FSR gut und es gibt of Grill-Abende, Partys oder Konsultationen zu besonders schwierigen Modulen.
Studium der Lebenswissenschaft
Sehr umfangreiche, aber meist spannende Inhalte und viel praktische Laborerfahrung. Das Studium erfordert große Begeisterung für die Naturwissenschaften, sowie Interesse für die chemischen Grundlagen des Lebens. Während des Studiums bleibt wenig Zeit für ein ausgeprägtes Studentenleben, aber besonders die Wahlmodule im fünften Semester bringen einem den Laboralltag näher und lehren praktische Kenntnisse auf unterschiedlichen Gebieten der Biochemie.
Der Schnittpunkt zweier Welten
Mit Biochemie studiert man nicht nur einen Fachbereich man erhällt einen Eindruck in viele Naturwissenschaften. Die Dozenten sind kompetent und hilfsbereit. Da Halle eine kleinere Uni ist herschen familiäre Umstände, jeder kennt sich und jeder ist bereit sich auch um dich zu kümmern, wenn du dich noch nicht zurecht findest. Besonders angaschiert der FSR, der sehr schöne Veranstaltungen mit den Erstsemestern plant
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter