Vielseitig, offen und authentisch

Nach drei Semestern (inklusive Praxissemester) kann ich sagen, dass diverse unterschiedlichste Grenzbereiche (z.B. Psychologie, Soziologie, Recht,...) gut durch die Lehrveranstaltungen abgedeckt werden, die Inhalte sind lehrreich und das Anforderungsniveau (subjektiv betrachtet) ausreichend akademisch. Die meisten Dozenten sind super authentisch und aufgeschlossen. Man hat viele Gestaltungsmöglichkeiten um sein Studium individueller „zu machen“, auch wenn es sehr viele Pflichtveranstaltungen gibt. Jedoch ist der Regelstudienplan durchaus machbar und realistisch, Prüfungsstress ist zeittechnisch nicht notwendig. Es handelt sich dennoch um ein wissenschaftliches Studium, was man nicht vergessen darf. Viel Raum für Praxisanteile ist dadurch nicht machbar.