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Alternative Medizinstudium
Interessantes Studium, sehr schlechte Orga
Der Studiengang ist super interessant, die meisten Lehrer sind sehr bemüht und vermitteln ihr Wissen sehr toll. Die Themen sind interessant und bereiten einen auch auf die späteren Praxisphasen und das Arbeitsleben vor.
Die Praxisphasen sind super um das
theoretische Wissen praktisch anwenden zu können. Leider ist dieses Praktikum unentgeltlich, obwohl man genauso viel macht wie die PJ’ler. Manchmal sogar mehr. Schwer wird es dann Wege zu finden neben der Uni zu arbeiten, da es eben nur einen Studientag gibt. Die Praxisphasen waren sehr anstrengend für mich, weil ich direkt nach dem Praktikum zu meinem Job musste und so zwei Monate eigentlich nichts anderes machen konnte. Ohne Kulanz meines Praxispartners, welcher großes Verständnis für die Situation zeigte, wäre dies nicht möglich gewesen.
Die Uni hat leider auch massive Probleme mit der Orga. Insbesondere beim Semesterwechsel werden die Stundenpläne super spät veröffentlicht. Dies geschieht beispielsweise manchmal schon im nächsten Semester. Da wurde es oft schwer die Arbeitszeiten zu planen. Auch wurden oft kurzfristig die Lehrveranstaltungen abgesagt und dann 2 Tage später angekündigt. Da eigentlich alle aus meinem Semester arbeiten, führte dies sehr oft zu Ärger, da viele dort zur Arbeit bereits eingetragen waren. Da die Uni eine Anwesenheitspflicht hat, sind solche kurzfristigen Änderungen sehr ärgerlich.
Trotzdem muss man sagen, dass die Uni bei individuellen persönlichen Umständen sehr schnell reagiert und sehr schnell auch untereinander kommuniziert um eine optionale Lösung zu finden. Die Kommunikation mit Praxiskoordinatoren oder Studienkoordinatoren geschieht super schnell und sehr fachgerecht. Telefonisch eigentlich schon am selben Tag, wenn man morgens eine Mail schreibt oder anruft. So wurde mir mehrfach schnell geholfen.
Da die Uni sehr klein ist, kennen die Dozenten einen persönlich. Das hat natürlich seine Vor- und Nachteile!
Die Praxisphasen sind super um das
theoretische Wissen praktisch anwenden zu können. Leider ist dieses Praktikum unentgeltlich, obwohl man genauso viel macht wie die PJ’ler. Manchmal sogar mehr. Schwer wird es dann Wege zu finden neben der Uni zu arbeiten, da es eben nur einen Studientag gibt. Die Praxisphasen waren sehr anstrengend für mich, weil ich direkt nach dem Praktikum zu meinem Job musste und so zwei Monate eigentlich nichts anderes machen konnte. Ohne Kulanz meines Praxispartners, welcher großes Verständnis für die Situation zeigte, wäre dies nicht möglich gewesen.
Die Uni hat leider auch massive Probleme mit der Orga. Insbesondere beim Semesterwechsel werden die Stundenpläne super spät veröffentlicht. Dies geschieht beispielsweise manchmal schon im nächsten Semester. Da wurde es oft schwer die Arbeitszeiten zu planen. Auch wurden oft kurzfristig die Lehrveranstaltungen abgesagt und dann 2 Tage später angekündigt. Da eigentlich alle aus meinem Semester arbeiten, führte dies sehr oft zu Ärger, da viele dort zur Arbeit bereits eingetragen waren. Da die Uni eine Anwesenheitspflicht hat, sind solche kurzfristigen Änderungen sehr ärgerlich.
Trotzdem muss man sagen, dass die Uni bei individuellen persönlichen Umständen sehr schnell reagiert und sehr schnell auch untereinander kommuniziert um eine optionale Lösung zu finden. Die Kommunikation mit Praxiskoordinatoren oder Studienkoordinatoren geschieht super schnell und sehr fachgerecht. Telefonisch eigentlich schon am selben Tag, wenn man morgens eine Mail schreibt oder anruft. So wurde mir mehrfach schnell geholfen.
Da die Uni sehr klein ist, kennen die Dozenten einen persönlich. Das hat natürlich seine Vor- und Nachteile!
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Ich hab zu Corona Zeiten angefangen zu studieren und die Uni hat alles digital sehr toll umgesetzt. Leider hatten wir zu der Zeit keine Ersti Woche, jedoch einen Ersti-Tag, bei welchem wir unsere Kommilitonen kennenlernen durften.
Sofie hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.67% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 55% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.Auch Für 56% meiner Kommilitonen ist hier partymäßig gar nichts los.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 65% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".83% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 92% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.Auch 56% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 97% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.Auch 46% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 78% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 57% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 79% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.71% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.62% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich ernähre mich vegetarisch.59% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.68% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.