Vorheriger Bericht
Für Tax & Audit die beste Adresse in Deutschl...
Kann man machen, muss man aber nicht
Ich fange erstmal mit den positiven Aspekten an:
Diese wären, dass es die ein oder andere Lehrveranstaltung gab die in Kooperation mit Unternehmen aus der freien Wirtschaft stattgefunden haben. Ist ja auch ganz nett mal Kontakte zu knüpfen oder mal mit Leuten zu reden die Themen nicht nur theoretisch bearbeiten sondern auch Praxiserfahrung einbringen. Die Auswahl an Modulen und Veranstaltungen ist auch ganz OK. Was ich jedem empfehlen würde wäre: Nutzt das kostenlose Angebot um eine Fremdsprache zu erlernen. Es ist immer sinnvoll sowas zu lernen und es sind auch leicht verdiente CPs. Gut fand ich auch, dass sie es ganz gut geschafft hat die Inhalte digital anzubieten. Ansonsten lässt sich genrell zur Uni sagen, dass sie relativ zentral liegt und ganz gut erreichbar ist. Partys gibt es hin und wieder auch an der Uni wobei ich die letzten Jahre (auch vor Corona) eher seltener dort war.
Kommen wir zu den eher negativen Aspekten:
Trotz relativ großer Auswahl an Modulen ist es oft more of the same und oft keine wirkliche Neuerung zum Bachelor Studium. Im Bachelor redete man noch allgemein über "Kunden", später im Master waren es dann die "Bankkunden". Die Prozesse waren immer noch die gleichen. Man könnte auch sagen die Inhalte waren oft "das gleiche nur in blau". Hatte aber auch den Vorteil, dass man beim Lernen für Klausuren das ein oder andere schonmal gehört hatte. Die Organisation war bei mir persönlich nicht so toll. Beginnend bei der Anerkennung von Leistungen anderer Unis bis hin zur Korrektur der Abschlussarbeit und der Ausfertigung eines Zeugnisses hätte runder und einfacher ablaufen können. Fans von Fasching/Karneval müssen sich darüber hinaus darauf einstellen, dass zu dieser Zeit immer Klausuren geschrieben werden. Entweder müssten diese sich im Party-Verzicht üben oder darauf hoffen, dass die ein oder andere Klausur auch mal mit Kater bestanden werden kann (es ist durchaus möglich ;D)
Alles in allem habe ich mich damals hauptsächlich für die UdS aufgrund der Nähe zum Wohnort entschieden. Das Studium selber war jetzt nicht besonders erwähnenswert toll aber auch keine absolute Qual. Neue Leute habe ich nicht wirklich kennengelernt was aber eher daran lag, dass ich schon bereits viele aus der Umgebung gekannt habe. Rückblickend würde ich zwar nochmal an die UdS gehen aber dieses mal einen anderen Studiengang wählen. Eher was mit Naturwissenschaften.
Diese wären, dass es die ein oder andere Lehrveranstaltung gab die in Kooperation mit Unternehmen aus der freien Wirtschaft stattgefunden haben. Ist ja auch ganz nett mal Kontakte zu knüpfen oder mal mit Leuten zu reden die Themen nicht nur theoretisch bearbeiten sondern auch Praxiserfahrung einbringen. Die Auswahl an Modulen und Veranstaltungen ist auch ganz OK. Was ich jedem empfehlen würde wäre: Nutzt das kostenlose Angebot um eine Fremdsprache zu erlernen. Es ist immer sinnvoll sowas zu lernen und es sind auch leicht verdiente CPs. Gut fand ich auch, dass sie es ganz gut geschafft hat die Inhalte digital anzubieten. Ansonsten lässt sich genrell zur Uni sagen, dass sie relativ zentral liegt und ganz gut erreichbar ist. Partys gibt es hin und wieder auch an der Uni wobei ich die letzten Jahre (auch vor Corona) eher seltener dort war.
Kommen wir zu den eher negativen Aspekten:
Trotz relativ großer Auswahl an Modulen ist es oft more of the same und oft keine wirkliche Neuerung zum Bachelor Studium. Im Bachelor redete man noch allgemein über "Kunden", später im Master waren es dann die "Bankkunden". Die Prozesse waren immer noch die gleichen. Man könnte auch sagen die Inhalte waren oft "das gleiche nur in blau". Hatte aber auch den Vorteil, dass man beim Lernen für Klausuren das ein oder andere schonmal gehört hatte. Die Organisation war bei mir persönlich nicht so toll. Beginnend bei der Anerkennung von Leistungen anderer Unis bis hin zur Korrektur der Abschlussarbeit und der Ausfertigung eines Zeugnisses hätte runder und einfacher ablaufen können. Fans von Fasching/Karneval müssen sich darüber hinaus darauf einstellen, dass zu dieser Zeit immer Klausuren geschrieben werden. Entweder müssten diese sich im Party-Verzicht üben oder darauf hoffen, dass die ein oder andere Klausur auch mal mit Kater bestanden werden kann (es ist durchaus möglich ;D)
Alles in allem habe ich mich damals hauptsächlich für die UdS aufgrund der Nähe zum Wohnort entschieden. Das Studium selber war jetzt nicht besonders erwähnenswert toll aber auch keine absolute Qual. Neue Leute habe ich nicht wirklich kennengelernt was aber eher daran lag, dass ich schon bereits viele aus der Umgebung gekannt habe. Rückblickend würde ich zwar nochmal an die UdS gehen aber dieses mal einen anderen Studiengang wählen. Eher was mit Naturwissenschaften.
- Kooperationen mit Unternehmen aus der freien Wirtschaft und Anzahl der wählbaren Module
- Organisation, Inhalte und der Klausurzeitraum
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Eigentlich wie überall. Manches ist gut, über manches lässt sich diskutieren. Die Uni konnte relativ schnell auf digitale Lerninhalte umsteigen was ich persönlich als positiv empfinde. In meinen Augen wäre es sinnvoll nun aus der Pandemie zu lernen und statt wieder in den "100%-Präsenz-Modus" zu wechseln, doch eher zumindest ein hybrides Modell zu verfolgen und es den Studenten selber überlassen von wo aus sie lernen möchten.
Igor hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.75% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
-
Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 71% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
-
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
-
Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 60% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
-
Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.56% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
-
Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 71% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
-
Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.40% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
-
Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.Auch 77% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
-
Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 64% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
-
Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 85% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
-
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 81% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
-
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
-
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 67% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
-
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.Auch 70% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln.
-
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 68% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
-
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 64% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
-
Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.54% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
-
Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 67% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.