Vorheriger Bericht
Überraschung
Keine zu hohen Erwartungen setzen
Zunächst - BWL an der Uni Regensburg ist definitiv nicht für jeden geeiget.
Zur 1. Studienphase:
Das Studium ist in der ersten Bachelorphase sehr mathelastig und erfordert ein recht hohes mathematisches Grundverständis. Wer bereits im Abitur nur durch stures Auswendiglernen bestanden hat, wird sich äußerst schwer tun - der reine Lernaufwand ist einfach zu groß. Die Dozenten machen den, durch Mathe verschuldet, sehr trockenen Stoff nicht wirklich spannend. Jeder Professor liest seine im Internet veröffentlichten Skripte stur runter - eine Anwesenheit in den Vorlesungen ist deshalb eher nicht zu empfehlen. Zu jeder Vorlesung gibt es dennoch eine wiederum optionale Übungseinheit pro Woche, welche nach persönlichem Gefühl nützlich sein kann. Meistens besteht aber auch diese aus einer puren Abarbeitung von Lösungsblättern, welche im Internet meist frei zugänglich sind. Allgemein kann, wer will, die Uni nur die letzten 2 und die ersten 2 Vorlesungswochen besuchen - alles wirklich Wichtige wird hier geklärt. Hieraus resultiert ein großes Pensum an Eigenstudium - die Klausuren hingegen sind meist einfach, sofern man sich mit der Materie beschäftigt hat. Die Professoren raten von jeglichen zusätzlichen Jobs, Zusatzkursen etc. ab. Ich bin da ganz anderer Meinung. Wer sein Unileben erträglich gestalten will, vor allem wenn man u.a. neu in der Stadt ist, keine Leute kennt oder einfach schüchtern ist, sollte z.B. einem Club beitreten (z.B. Fachschaft), Sprachkurse belegen, Theater spielen oder im Radio mitwirken. Auch ein Nebenjob bietet wichtige Abwechslung zum tristen Unileben. Da BWL ein Massenstudiengang ist, welcher an der Uni Regensburg nicht nur sehr unpersönlich ist, sondern auch keinerlei Kennenlernmöglichkeiten abseits der zusätzlichen Aktivitäten bietet, ist ein hohes Maß an Eigeninitiative nötig, sofern man gerne neue Leute kennenlernen will. Für Freunde des schulischen Beisammenlebens deshalb nicht zu empfehlen. Wer dennoch, warum auch immer, gerne die Vorlesungen besuchen will, muss sich auf sehr viele Zwischenstuden mit Leerlauf einstellen. Fazit: Wer sich in der Uni nicht zu Tode langweilen will, muss Anschluss finden oder bereits Freunde haben - Alternativ bietet sich für Unifaulenzer oder Pendler die Möglichkeit das Studium rein von zu Hause zu meistern.
Studienphase 2:
Die Fächer werden endlich interessanter - Marketing, Personalmanagment oder international Managment entfernen sich von der Mathematik und sind meist auch recht spannend. Zudem lockt das Auslandssemester oder Praktikas. Dennoch gilt - die Professoren sind nicht wirklich motivierend, gar zeigen sie auch nur einen Hauch von Leidenschaft oder Elan.
Allgemein: Wer sich für einen Beruf interessiert der BWL als Voraussetzung birgt, muss halt einfach durch. Deshalb kann ich nur empfehlen so viele Praktikas, Sprachkurse oder allgemein Aktivitäten neben der Uni zu verfolgen - das bringt später für den Job 100mal mehr, als in den Vorlesungen seine Lebenszeit zu vergeuden. Denn um ehrlich zu sein belegt man BWL an der Uni Regensburg nur, um später den Bachelor in der Tasche zu haben. Im Nachinein kann ich nur tunlichst raten in München oder an der OTH Bwl zu belegen. Wer auf der Suche nach einem spaßigen Studiengang ist, der einen erfüllt, ist in Regensburg jedoch an der ganz falschen Adresse - selbst für Mathefreaks oder Wirtschaftsstreber.
Zur 1. Studienphase:
Das Studium ist in der ersten Bachelorphase sehr mathelastig und erfordert ein recht hohes mathematisches Grundverständis. Wer bereits im Abitur nur durch stures Auswendiglernen bestanden hat, wird sich äußerst schwer tun - der reine Lernaufwand ist einfach zu groß. Die Dozenten machen den, durch Mathe verschuldet, sehr trockenen Stoff nicht wirklich spannend. Jeder Professor liest seine im Internet veröffentlichten Skripte stur runter - eine Anwesenheit in den Vorlesungen ist deshalb eher nicht zu empfehlen. Zu jeder Vorlesung gibt es dennoch eine wiederum optionale Übungseinheit pro Woche, welche nach persönlichem Gefühl nützlich sein kann. Meistens besteht aber auch diese aus einer puren Abarbeitung von Lösungsblättern, welche im Internet meist frei zugänglich sind. Allgemein kann, wer will, die Uni nur die letzten 2 und die ersten 2 Vorlesungswochen besuchen - alles wirklich Wichtige wird hier geklärt. Hieraus resultiert ein großes Pensum an Eigenstudium - die Klausuren hingegen sind meist einfach, sofern man sich mit der Materie beschäftigt hat. Die Professoren raten von jeglichen zusätzlichen Jobs, Zusatzkursen etc. ab. Ich bin da ganz anderer Meinung. Wer sein Unileben erträglich gestalten will, vor allem wenn man u.a. neu in der Stadt ist, keine Leute kennt oder einfach schüchtern ist, sollte z.B. einem Club beitreten (z.B. Fachschaft), Sprachkurse belegen, Theater spielen oder im Radio mitwirken. Auch ein Nebenjob bietet wichtige Abwechslung zum tristen Unileben. Da BWL ein Massenstudiengang ist, welcher an der Uni Regensburg nicht nur sehr unpersönlich ist, sondern auch keinerlei Kennenlernmöglichkeiten abseits der zusätzlichen Aktivitäten bietet, ist ein hohes Maß an Eigeninitiative nötig, sofern man gerne neue Leute kennenlernen will. Für Freunde des schulischen Beisammenlebens deshalb nicht zu empfehlen. Wer dennoch, warum auch immer, gerne die Vorlesungen besuchen will, muss sich auf sehr viele Zwischenstuden mit Leerlauf einstellen. Fazit: Wer sich in der Uni nicht zu Tode langweilen will, muss Anschluss finden oder bereits Freunde haben - Alternativ bietet sich für Unifaulenzer oder Pendler die Möglichkeit das Studium rein von zu Hause zu meistern.
Studienphase 2:
Die Fächer werden endlich interessanter - Marketing, Personalmanagment oder international Managment entfernen sich von der Mathematik und sind meist auch recht spannend. Zudem lockt das Auslandssemester oder Praktikas. Dennoch gilt - die Professoren sind nicht wirklich motivierend, gar zeigen sie auch nur einen Hauch von Leidenschaft oder Elan.
Allgemein: Wer sich für einen Beruf interessiert der BWL als Voraussetzung birgt, muss halt einfach durch. Deshalb kann ich nur empfehlen so viele Praktikas, Sprachkurse oder allgemein Aktivitäten neben der Uni zu verfolgen - das bringt später für den Job 100mal mehr, als in den Vorlesungen seine Lebenszeit zu vergeuden. Denn um ehrlich zu sein belegt man BWL an der Uni Regensburg nur, um später den Bachelor in der Tasche zu haben. Im Nachinein kann ich nur tunlichst raten in München oder an der OTH Bwl zu belegen. Wer auf der Suche nach einem spaßigen Studiengang ist, der einen erfüllt, ist in Regensburg jedoch an der ganz falschen Adresse - selbst für Mathefreaks oder Wirtschaftsstreber.
Mark hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.89% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 64% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 79% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.61% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.64% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 58% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 93% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 74% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.44% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 86% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 52% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 95% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.50% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in einer WG.Auch 44% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.Auch 60% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.Auch 85% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.61% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.82% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.für 64% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 68% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 50% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.60% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben auch studiert.56% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.