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Anonym am Campus
BWL´er: Ein Student unter vielen- oder doch nicht?
Die Universität Regensburg überlässt es den Studenten selbst wie sie ihre Kurse zusammenstellen, es gibt nur ein paar Richtlinien wie viele Klausuren nach dem zweiten und dritten Semester bestanden werden müssen, um das Studium fortzusetzen.
Aber die Erstis, und auch alle weiteren Semester müssen sich nicht alleine durchschlagen, den die Fachschaft bietet Unterstützung an, in welchen Semester man welche Veranstaltungen belegen soll, um die Klausurhürden in einen gemessenen Tempo zu erreichen.
Der Anspruch der Lehrveranstaltung, ist mit jedem Semester steigend, so ist im 1. Semester noch alles recht einfach und gut durchstrukturiert, sodass sich die Erstis auch an den Uni-Alltag gewöhnen können. Im verlauf des Studiums steigt er natürlich.
Kompetenz der Dozenten
Es gibt zahlreiche Dozenten, die immer wieder Ihre eigenen Erfahrungen mit in die Vorlesung einfließen lassen, und so auch persönlichen Bezug zur Thematik herstellen.
Durchdachter Studienverlauf
Der Studienverlauf sieht das man in den ersten drei Semester (Grundstudium) alle Grundkurse absolviert, z.B. Buchhaltung, aber auch VWL-Kurse, Privatrecht und Wirtschaftsinformatik. Ab dem 4. Semester kann man sich einen von vier Schwerpunkten wählen (durch geschicktes legen der einzelnen Kurse ist es auch möglich 2 Schwerpunkte zu wählen). In diesen Schwerpunkten wird dann nur noch speziell die Thematik behandelt, für die man sich weitestgehend interessiert. Nebenbei muss man noch andere Kurse einbringen, z.B. VWL-Kurse und es gibt einen freien Wahlbereich, den man füllen kann wie man möchte.
Ausreichend Plätze und Seminare
Die Seminare sind zu den beliebtesten Zeiten teilweise recht überfüllt, da die Räume für so zahlreiche Studenten nicht vorgesehen sind. Aber achtet man nicht immer auf die Zeit, und geht auch beispielsweise mal abends in die Uni, dann gibt es gewöhnlich immer einen Platz in einer Übung die nur sehr spärlich besucht ist, wodurch man selbst sehr viel mitbekommt.
Einsatz moderner Lernmittel
Es werden teilweise Screancasts verwendet, also die Vorlesung wird aufgezeichnet. Des weiteren sind so gut wie alle Studenten und Übungsleiter mit Mikrofonen ausgestattet, sodass auch im größten und vollsten Hörsaal, jeder etwas mitbekommen kann. Die meisten Dozenten arbeiten mit Power-Point, aber auch mit Projektoren und GRIPS.
Aber die Erstis, und auch alle weiteren Semester müssen sich nicht alleine durchschlagen, den die Fachschaft bietet Unterstützung an, in welchen Semester man welche Veranstaltungen belegen soll, um die Klausurhürden in einen gemessenen Tempo zu erreichen.
Der Anspruch der Lehrveranstaltung, ist mit jedem Semester steigend, so ist im 1. Semester noch alles recht einfach und gut durchstrukturiert, sodass sich die Erstis auch an den Uni-Alltag gewöhnen können. Im verlauf des Studiums steigt er natürlich.
Kompetenz der Dozenten
Es gibt zahlreiche Dozenten, die immer wieder Ihre eigenen Erfahrungen mit in die Vorlesung einfließen lassen, und so auch persönlichen Bezug zur Thematik herstellen.
Durchdachter Studienverlauf
Der Studienverlauf sieht das man in den ersten drei Semester (Grundstudium) alle Grundkurse absolviert, z.B. Buchhaltung, aber auch VWL-Kurse, Privatrecht und Wirtschaftsinformatik. Ab dem 4. Semester kann man sich einen von vier Schwerpunkten wählen (durch geschicktes legen der einzelnen Kurse ist es auch möglich 2 Schwerpunkte zu wählen). In diesen Schwerpunkten wird dann nur noch speziell die Thematik behandelt, für die man sich weitestgehend interessiert. Nebenbei muss man noch andere Kurse einbringen, z.B. VWL-Kurse und es gibt einen freien Wahlbereich, den man füllen kann wie man möchte.
Ausreichend Plätze und Seminare
Die Seminare sind zu den beliebtesten Zeiten teilweise recht überfüllt, da die Räume für so zahlreiche Studenten nicht vorgesehen sind. Aber achtet man nicht immer auf die Zeit, und geht auch beispielsweise mal abends in die Uni, dann gibt es gewöhnlich immer einen Platz in einer Übung die nur sehr spärlich besucht ist, wodurch man selbst sehr viel mitbekommt.
Einsatz moderner Lernmittel
Es werden teilweise Screancasts verwendet, also die Vorlesung wird aufgezeichnet. Des weiteren sind so gut wie alle Studenten und Übungsleiter mit Mikrofonen ausgestattet, sodass auch im größten und vollsten Hörsaal, jeder etwas mitbekommen kann. Die meisten Dozenten arbeiten mit Power-Point, aber auch mit Projektoren und GRIPS.
- Teilweise sind die Übungsräume sehr überfüllt, was nicht am Lehrstuhl selbst liegt sondern an