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Positiv, aber ausbaufähig
BWL: Der poesielose Alleskönner?
Mathematik, Buchführung und viel Wirtschaftstheorie ließen mir das Studium der Betriebswirtschaftslehre am Anfang doch eher trocken und realitätsfern erscheinen.
Ich wurde jedoch schnell an der Universität Potsdam (UP) eines Besseren belehren. Obwohl man sagen muss, dass dieses Studium vielleicht nicht eines für besonders kreative Menschen ist, kann es dem Studierenden doch viel Freude bereiten, sich in komplexe wirtschaftliche Themen einzuarbeiten, diese zu verstehen und eines Tages womöglich in der Praxis anzuwendenden. So auch bei mir. Die Dozenten der UP bemühen sich steht’s, die Inhalte so verständlich wie möglich den Studierenden nahezubringen, sind für Rückfragen immer offen und auch nicht von dem einen oder anderen Wirtschaftswitz abgeneigt. Auch die Lehrinhalte sind meistens gut verständlich und werden jederzeit aktuell gehalten. In den Vorlesungen selbst arbeiten die Dozenten und Vortragenden überwiegend mit digitalen Präsentationen und bieten diese Medien allen Studierenden über eine Onlineplattform für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung an. Zudem ist das Untereinander zwischen den Kommilitonen durchgehend als aufgeschlossen und hilfsbereit zu beschreiben. Es gibt viele private Lerngruppen, welchen man sich anschließen kann, um gemeinsam den Lehrstoff zu studieren. Da sich das Studium in den letzten Semestern zunehmend auf eigene Fachrichtungen spezialisiert, hat jeder und jede Studierende die Möglichkeit, die individuellen Interessen zu entfalten. Ein für mich großer Vorteil der Betriebswirtschaftslehre ist die hohe Anzahl an Berufsoptionen, welche man mit einem Abschluss erlangt, denn in fast jeder Branche kommen an einer Stelle wirtschaftlich Prozesse vor.
Daher lässt sich für mich abschließend nur sagen, dass dieses Studium keinesfalls langweilig und trocken sein muss, denn wie so oft kommt es darauf an, sich die Dinge schön und vor allem interessant zu machen. Meiner Meinung nach wird das Studienfach der Betriebswirtschaftslehre oft falsch dargestellt und verdient meiner Meinung nach einen besseren Ruf.
Ich wurde jedoch schnell an der Universität Potsdam (UP) eines Besseren belehren. Obwohl man sagen muss, dass dieses Studium vielleicht nicht eines für besonders kreative Menschen ist, kann es dem Studierenden doch viel Freude bereiten, sich in komplexe wirtschaftliche Themen einzuarbeiten, diese zu verstehen und eines Tages womöglich in der Praxis anzuwendenden. So auch bei mir. Die Dozenten der UP bemühen sich steht’s, die Inhalte so verständlich wie möglich den Studierenden nahezubringen, sind für Rückfragen immer offen und auch nicht von dem einen oder anderen Wirtschaftswitz abgeneigt. Auch die Lehrinhalte sind meistens gut verständlich und werden jederzeit aktuell gehalten. In den Vorlesungen selbst arbeiten die Dozenten und Vortragenden überwiegend mit digitalen Präsentationen und bieten diese Medien allen Studierenden über eine Onlineplattform für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung an. Zudem ist das Untereinander zwischen den Kommilitonen durchgehend als aufgeschlossen und hilfsbereit zu beschreiben. Es gibt viele private Lerngruppen, welchen man sich anschließen kann, um gemeinsam den Lehrstoff zu studieren. Da sich das Studium in den letzten Semestern zunehmend auf eigene Fachrichtungen spezialisiert, hat jeder und jede Studierende die Möglichkeit, die individuellen Interessen zu entfalten. Ein für mich großer Vorteil der Betriebswirtschaftslehre ist die hohe Anzahl an Berufsoptionen, welche man mit einem Abschluss erlangt, denn in fast jeder Branche kommen an einer Stelle wirtschaftlich Prozesse vor.
Daher lässt sich für mich abschließend nur sagen, dass dieses Studium keinesfalls langweilig und trocken sein muss, denn wie so oft kommt es darauf an, sich die Dinge schön und vor allem interessant zu machen. Meiner Meinung nach wird das Studienfach der Betriebswirtschaftslehre oft falsch dargestellt und verdient meiner Meinung nach einen besseren Ruf.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Da ich seit Oktober im ersten Semester Immatrikuliert bin, lass ich hierbei auch Informationen von Kommilitonen aus höheren Semestern einfließen. Die Universität Potsdam (UP) hat auf die Corona-Krise flexibel reagiert. Vorlesungen und Übungen wurden schnell in den digitalen Raum verlegt und Prüfungen online per Videoanruf absolviert. Organisatorisch war für meinen Studiengang jederzeit eine klare Struktur in den Lerninhalten und Veranstaltungen erkennbar, sodass der Wechsel ins Heimstudium leicht fiel. Auch als die Vorlesungen wieder in Präsenz besucht werden konnten, war es kein Problem, Abstand zu halten, da die Hörsäle an meinem Campus über eine ausreichende Kapazität verfügen. Aktuell besteht die Pflicht des Tragens einer Mund-Nasenbedeckung in den Lehrgebäuden und es wird auf gründliche Hygiene hingewiesen. Im Allgemeinen lässt sich der Umgang an der UP mit den Herausforderungen der Pandemie als positiv bewerten.