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Einblick in alle Bereiche
Das Science muss man sich verdienen
Im Vergleich zu einem Bachelor of Arts, wie er zum Beispiel an der FH Kiel angeboten wird, halte ich das Studium an der CAU für deutlich anspruchsvoller. Dies liegt zum einen an der sehr stark mathematischen Ausrichtung, zum anderen an der Präsentation der Inhalte. Das Grundstudium zeichnet sich die ersten drei Semester in meinen Augen vor allem dadurch aus, dass es sich um recht praxisferne, hochtheoretische Module handelt, bei denen eine Durchfallquote von mindestens 60% keine Seltenheit ist.
Im ersten Semester werden nach meinem Empfinden einige Kenntnisse vorausgesetzt. Wer nie vorher etwas über Geldpolitik und Co. erfahren hat wird (wie ich und einige meiner Freunde auch) anfangs deutliche Probleme haben, das Gelernte einzuordnen und zu verstehen. Bis sich ein gewisser Grundstock an Wissen aufgebaut hatte, hat es definitiv die ersten Semester gebraucht.
Leider sind die Dozenten oft auch nur sehr schlecht oder kaum zu erreichen. Das ist sehr schade.
Wirklich positiv anmerken muss man jedoch die Onlinelehre. Vieles wird in Videoform zur Verfügung gestellt, was maximale Flexibilität ermöglicht. Das muss man sicherlich mögen und es erfordert eine Menge Selbstdisziplin, aber ich mag es. Auch die Umstellung erfolgte reibungslos. Man merkt, dass die Dozenten meist sehr bemüht sind.
Ich bin gespannt, was die kommenden Semester so bringen, aktuelle würde ich jedoch niemandem nur aufgrund des Studiums raten nach Kiel zu ziehen. Man braucht definitiv weitere Ablenkung und starke Nerven, um nach wochenlangem Lernen die 4,0 zu verkraften. Auch darf man sich nicht zu sehr an den Noten aufziehen. Ich war in der Schule immer sehr gut. Im Studium musste ich erst lernen mit schlechteren Noten trotz enormem Lernaufwand umzugehen.
Im ersten Semester werden nach meinem Empfinden einige Kenntnisse vorausgesetzt. Wer nie vorher etwas über Geldpolitik und Co. erfahren hat wird (wie ich und einige meiner Freunde auch) anfangs deutliche Probleme haben, das Gelernte einzuordnen und zu verstehen. Bis sich ein gewisser Grundstock an Wissen aufgebaut hatte, hat es definitiv die ersten Semester gebraucht.
Leider sind die Dozenten oft auch nur sehr schlecht oder kaum zu erreichen. Das ist sehr schade.
Wirklich positiv anmerken muss man jedoch die Onlinelehre. Vieles wird in Videoform zur Verfügung gestellt, was maximale Flexibilität ermöglicht. Das muss man sicherlich mögen und es erfordert eine Menge Selbstdisziplin, aber ich mag es. Auch die Umstellung erfolgte reibungslos. Man merkt, dass die Dozenten meist sehr bemüht sind.
Ich bin gespannt, was die kommenden Semester so bringen, aktuelle würde ich jedoch niemandem nur aufgrund des Studiums raten nach Kiel zu ziehen. Man braucht definitiv weitere Ablenkung und starke Nerven, um nach wochenlangem Lernen die 4,0 zu verkraften. Auch darf man sich nicht zu sehr an den Noten aufziehen. Ich war in der Schule immer sehr gut. Im Studium musste ich erst lernen mit schlechteren Noten trotz enormem Lernaufwand umzugehen.
Paula hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.93% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.48% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 52% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.60% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.47% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.Auch 66% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.64% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 73% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 54% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 59% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 64% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 54% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 91% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 67% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meine Eltern haben auch studiert.50% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 80% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Festivals sind nichts für mich.Auch 43% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 65% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.