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Ist so lala
Anonym, überlaufen und schlechte Organisation
Ich habe meinen Bachelor in BWL an der Uni Hamburg gemacht und studiere nun im Master an der Universität Rostock. Vor allem im Vergleich kann ich jetzt eins eindeutig sagen und zwar, dass ich es niemandem empfehlen würde BWL an der Universität Hamburg zu studieren.
Grundsätzlich habe ich mich während des Studiums immer sehr alleine gelassen gefühlt. Ich fand es schwer Anschluss zu finden, da es eine Orientierungswoche quasi nicht gibt, weil in diesem Zeitraum direkt ein Modul abgehalten wird. Die Vorlesungsveranstaltungen sind sehr groß, weshalb das ganze nicht interaktiv gestaltet ist. Es werden sehr viele Tutorien zu einzelnen Vorlesungen angeboten, die in fensterlosen Räumen mit schlechter Belüftung, teils völlig überfüllt abgehalten werden. Viel nimmt man da bezüglich des Wissenserwerbs nicht mit und aufgrund der vielen verschiedenen und großen Übungen lernt man nur schwer neue Leute kennen.
Am schlimmsten an der Universität Hamburg fand ich das Studienbüro BWL. Es gibt nur zwei mal in der Woche Sprechzeiten und telefonisch kann man einige Mitarbeitende überhaupt nicht erreichen. Oft hatten die BeraterInnen selbst gar keine Ahnung. Wenn man also tatsächlich mal ein Problem hat ist man damit auf sich alleine gestellt. Bei mir hat es tatsächlich zum Beispiel 4 Monate gedauert, bis ich mein Zeugnis bekommen habe. Es wurde mir mehrmals falsch ausgestellt. Ich habe täglich angerufen, doch die Mitarbeitenden kümmern sich nicht vernünftig, reichen einen einfach bloß zu einer/einem Kollegin/ Kollegen weiter und verstehen den Ernst der Lage häufig nicht.
Das BWL Studium an der Uni Hamburg ist zusammenfassend gesagt anonym, frontal, theoretisch, breit gefächert, schlecht organisiert und irgendwie lieblos!
Schade, dass ich erst jetzt im Master mitbekomme, wie viel Spaß ein Studium machen und wie viel man dabei lernen kann.
Grundsätzlich habe ich mich während des Studiums immer sehr alleine gelassen gefühlt. Ich fand es schwer Anschluss zu finden, da es eine Orientierungswoche quasi nicht gibt, weil in diesem Zeitraum direkt ein Modul abgehalten wird. Die Vorlesungsveranstaltungen sind sehr groß, weshalb das ganze nicht interaktiv gestaltet ist. Es werden sehr viele Tutorien zu einzelnen Vorlesungen angeboten, die in fensterlosen Räumen mit schlechter Belüftung, teils völlig überfüllt abgehalten werden. Viel nimmt man da bezüglich des Wissenserwerbs nicht mit und aufgrund der vielen verschiedenen und großen Übungen lernt man nur schwer neue Leute kennen.
Am schlimmsten an der Universität Hamburg fand ich das Studienbüro BWL. Es gibt nur zwei mal in der Woche Sprechzeiten und telefonisch kann man einige Mitarbeitende überhaupt nicht erreichen. Oft hatten die BeraterInnen selbst gar keine Ahnung. Wenn man also tatsächlich mal ein Problem hat ist man damit auf sich alleine gestellt. Bei mir hat es tatsächlich zum Beispiel 4 Monate gedauert, bis ich mein Zeugnis bekommen habe. Es wurde mir mehrmals falsch ausgestellt. Ich habe täglich angerufen, doch die Mitarbeitenden kümmern sich nicht vernünftig, reichen einen einfach bloß zu einer/einem Kollegin/ Kollegen weiter und verstehen den Ernst der Lage häufig nicht.
Das BWL Studium an der Uni Hamburg ist zusammenfassend gesagt anonym, frontal, theoretisch, breit gefächert, schlecht organisiert und irgendwie lieblos!
Schade, dass ich erst jetzt im Master mitbekomme, wie viel Spaß ein Studium machen und wie viel man dabei lernen kann.
- Die vielen möglichen Vertiefungen.
- Es ist anonym, überlaufen, nicht interaktiv, schlecht organisiert und lieblos.